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Guten Morgen John Do,

mein Opa war der Erste in seiner Straße, der ein Auto hatte und dann gleich einen Mercedes. Wirtschaftswunder! Alle seine Mercedesse hießen Jochen. Keine Ahnung wieso ausgerechnet Jochen. Als ich klein war, saß ich jedenfalls gern hintendrin, es roch gut und schaukelte angenehm. Später habe ich mit einer Freundin auch mal einen Mercedes-Stern, sagen wir, gefunden und als Kette zweckentfremdet. Und als ich anfing mit dem Autofahren, zeigte mein Opa mir, wie der Stern auf der Haube hilft, die Spur zu halten. Ich mag den Mercedes-Stern also und kann verstehen, wieso die Mieter aus dem verkehrsumfluteten Hochhaus an den Elbbrücken den Riesen-Stern auf dem Dach, den die Mercedes AG nun nach Jahrzehnten abbauen will (M+), nicht kampflos aufgeben wollen. In zwei Wochen soll die Reklame nämlich in den Müll wandern. Aber: Es könnte doch Rettung geben (M+), wie ein kleines Wunder in wirtschaftlich miesen Zeiten.


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Die Nase läuft, der Hals kratzt, die Lunge pfeift: Derzeit häufen sich die Krankmeldungen in Hamburgs Betrieben, Kitas und Schulen. RS-Virus, Corona, Grippe – in den Kliniken spitzt sich die Lage zu. Ärztekammerpräsident Dr. Pedram Emami findet im Gespräch mit der MOPO deutliche Worte, spricht von einer „Katastrophe“ und einem „Versagen der Politik“. Seine Prognose für die kommenden Wochen ist düster. (M+)

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Hafen-Dilemma, Ärger mit den Grünen, Zoff um den Elbtower und dazu Energie- und Flüchtlingskrise: Hamburgs Bürgermeister Peter Tschentscher (SPD) hat derzeit alle Hände voll zu tun. Im MOPO-Interview erklärt er, wie er den Hafen in eine goldene Zukunft führen will, warum die Elbvertiefung nicht gescheitert ist, wer das Sagen in der Koalition hat, wie es mit der Energieversorgung und dem Elbtower weitergeht und warum Flüchtlinge in Deutschland ganz anderes verteilt werden müssen. (M+)
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Der Streit um die „Monsterbrücke“geht weiter. Gerade hat die Bahn einen neuen Entwurf für den geplanten Neubau der Sternbrücke in Altona vorgestellt, schon hagelt es Kritik. „Senat und Bahn verkaufen Menschen und Presse in Hamburg für dumm“, empört sich die „Initiative Sternbrücke“ – und droht mit einer Klage. (M+)


Ein wunderbares Zweiter-Advent-Wochenende, am besten mit der extradicken MOPO, wünscht 

Ilka Kreutzträger
ilka.kreutzträ[email protected]

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