Das Wichtigste für den Tag, von der SZ-Redaktion für Sie zusammengestellt.
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29. November 2023
SZ am Morgen
Die wichtigsten Nachrichten des Tages
Alexandra Föderl-Schmid
Stv. Chefredakteurin
Guten Tag,
es tut gut, an Tagen wie diesen auch positive Nachrichten verbreiten zu können. Nach 17 Tagen sind die Rettungskräfte endlich zu jenen 41 Arbeitern gelangt, die in einem Tunnel in Indien eingesperrt waren. Als sonst nichts mehr half, kamen Spitzhacken zum Einsatz, berichtet mein Kollege David Pfeifer.

Auch in Israel gab es am Dienstagabend erneut Grund zur Freude. Zwölf weitere Geiseln wurden freigelassen. Zuvor hatten sich die israelische Armee und die Hamas wechselseitig beschuldigt, die Waffenruhe gebrochen zu haben. Am Mittwoch sollen noch einmal zehn Entführte freigelassen werden. In den Händen der Hamas oder von deren Handlangern im Gazastreifen verbleiben dann immer noch 164 Geiseln. In Israels Führung gibt es nun Streit darüber, wie nach Auslaufen der bis Donnerstag vereinbarten Feuerpause weiter vorgegangen werden soll, berichtet unser Korrespondent Peter Münch (SZ Plus). Ein Teil will so viele Geiseln wie möglich aus dem Gazastreifen zurückholen, andere sind für die Fortsetzung des Krieges.

Auch in der Ukraine wird weiter gekämpft. Florian Hassel war bei bitterer Kälte an vorderster Front mit dabei, wo für ein paar Meter Landgewinn gekämpft und gestorben wird. Es ist schwer zu ertragen, was er berichtet und welche Bilder er aus dieser Hölle auf Erden mitgebracht hat (SZ Plus). An diesem Mittwoch beschäftigt sich auch die Nato einmal mehr mit dem Krieg in der Ukraine.

Und wenn es Ihnen nun reicht mit Krisen- und Kriegsberichterstattung, dann lesen Sie doch die Geschichten, die in der Kolumne "Bester Dinge" versammelt sind. Da sind sie geballt zu finden, die guten Nachrichten, die es auch gibt. Kommen Sie gut durch diesen Tag!
Alexandra Föderl-Schmid
Stv. Chefredakteurin
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