Der Morgenüberblick am Dienstag, 21. Mai
iomb_np
Was jetzt?
Der Morgenüberblick am Dienstag, 21. Mai
von Anne Hähnig
Redaktionsleiterin ZEIT ONLINE

Guten Morgen! Die beantragten Haftbefehle des Internationalen Strafgerichtshofs unter anderem gegen Benjamin Netanjahu werden scharf kritisiert, ein Blitzeinschlag verletzt zehn Menschen in Dresden, und im Iran sind Neuwahlen angesetzt. 

1  

Haftbefehle im Gaza-Krieg

© Eyal Warshavsky/Getty Images

Der Chefankläger des Internationalen Strafgerichtshofs hat Haftbefehle gegen Benjamin Netanjahu und drei Hamas-Anführer beantragt. Sie seien für mutmaßliche Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit verantwortlich.   

Der Vorgang sei empörend, sagte US-Präsident Joe Biden. Auch das Auswärtige Amt übte Kritik. 

Wie diese Wahl ausgeht, wird für die Außenpolitik des Iran allerdings nicht relevant, schreibt mein Kollege Jörg Lau

Anzeige
desktop timertrk_px

Der Energiemonitor 

Bemerkenswert 

Das könnte Sie ebenfalls interessieren. 

© Doro Zinn & Anna Ziegler für ZEIT ONLINE

1

Will ich zehn Millionen Euro erben? Diese Frage muss mich nicht belasten, denn sie stellt sich mir nicht. Den beiden Protagonisten in dieser Reportage allerdings schon. Und einer von den beiden möchte das Geld nicht.  

Mein Kollege Wolfgang Bauer hat in seinem Leben bereits aus mehreren Kriegsgebieten berichtet. In einem großen Essay erklärt er nun, warum die heutigen Kriege alle miteinander verbunden sind

Anzeige
desktop timertrk_px

Wollen Sie uns hören? 

Im Schwesterpodcast dieses Newsletters Was jetzt? sprechen wir heute darüber, welche Bedeutung der Hubschrauberabsturz von Ebrahim Raissi für die politische Situation des Iran haben könnte. Und: Wie geht es weiter für Julian Assange?  

Wir wünschen einen guten Tag! 

Redaktionsschluss war heute um 5.21 Uhr. Was gefällt Ihnen, was stört, was fehlt? Für Feedback bitte hier entlang. Und leiten Sie diesen Newsletter gerne weiter. Er lässt sich hier abonnieren.  

Die nächtliche Vorrecherche und frühe Produktion hat heute Andrea Schneider im mexikanischen San Luis Potosí übernommen. In Berlin beschäftigte man sich gedanklich etwas länger als angemessen mit der Frage, wie der Alltag von Kakerlakenforschern wohl aussieht.