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Liebe Leserinnen, liebe Leser,
auch in den USA steigen die Infektionszahlen mit dem Coronavirus weiter. Eine gute Idee zum besseren Schutz älterer Menschen hat das Macomb County entwickelt. Dort erhalten die Einwohner, die 60 Jahre und älter sind, eine kostenlose einjährige Mitgliedschaft bei Shipt, um sich so Lebensmittel ohne Lieferkosten nach Hause zu bestellen.
Herzlichst Ihr Stephan Lamprecht
Unsere News des Tages:
In Stockholm können Kunden von H&M ab sofort beobachten, wie aus alter Kleidung neue entsteht. Dass aufgestellte In-Store-Recycling-System namens Looop ist im Kern eine Art Strickmaschine. In acht Arbeitsschritten wird alte Kleidung gewaschen, in Fasern zerlegt, daraus Garn gesponnen und zu einem neuen Kleidungsstück verarbeitet. Der ganze Vorgang, ohne Wasser und Chemikalien, dauert ungefähr fünf Stunden. Loop ist vollständig transparent und das erste System, das vor den Augen der Kunden alte Kleidung in neue umwandelt.
Levi’s verkauft seit einigen Tagen auch gebrauchte Kleidung über den eigenen Online-Shops “Levi’s SecondHand”. Damit will das Unternehmen den Kunden nicht nur Vintage-Modelle anbieten, sondern auch einen aktiven Beitrag zum Umweltschutz leisten. Die Waren liefern die Konsumenten in ausgewählten Stores der Marke direkt ein. Im Gegenzug erhalten Sie Einkaufsgutscheine. Die angenommenen Produkte werden professionell gereinigt, sortiert und katalogisiert. Anschließend landen Sie im Shop.
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Mit 1,2 Milliarden Nutzern im Monat ist WeChat eine der beliebtesten Apps der Welt. Doch wie funktioniert das System WeChat mit seinen integrierten Mini-Apps und Mini-Games für Nutzer, Entwickler und Unternehmen? WeChat-Experte Sven Spöde nimmt die Super-App aus China in unserem 5-teiligen Online-Kurs unter die Lupe und gibt Anregungen, wie auch Sie WeChat gewinnbringend für Ihr Business nutzen können. Start ist am 29. Oktober.
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Ist das jetzt eine ernstgemeinte Initiative, ein guter PR-Gag oder Greenwashing? Jedenfalls will Ikea zwischen dem 24. November und 3. Dezember gut erhaltene gebrauchte Möbel zurückkaufen. Die Kunden erhielten Gutscheine, die sie ohne zeitliche Begrenzung in den Möbelhäusern eintauschen könnten. Bei Stücken ohne Gebrauchsspuren gibt es maximal 50 Prozent des ursprünglichen Kaufpreises. Weiterer Haken bei der Sache: So flach, wie sie ins Haus gekommen sind, nimmt Ikea die Möbel nicht zurück. Sie müssen aufgebaut abgeliefert werden.
Dematic hat im Distributionszentrum von Spielwarenhersteller Haba in Bad Rodach ein automatisiertes System für Abwicklung von Bestellungen und Retouren installiert. Haba vertreibt von dort aus unter den Marken HABA, Qiero!, Fitz und Jako-O. Das automatisierte Hängesystem lagert und sortiert sowohl Hänge- und Liegeware als auch flach verpackte Gegenstände und Kartons. Artikelaufnahme und Entleerung erfolgen dabei automatisch. Mit der Dematic-Lösung sind Retourwaren bereits binnen einer Stunde wieder versandbereit.
US-Kette Kroger’s sagt der Lebensmittelverschwendung den Kampf an. Dazu hat das Unternehmen in Kooperation mit der Digitalagentur 360i einen KI-basierten Chatbot für Twitter gestartet. Die Kunden schicken an den “Chefbot” Fotos von Lebensmitteln, die sie gerade im Haus haben, um im Gegenzug Rezepte zu erhalten. Zum Start kann das System 2.000 Produkte erkennen und auf 20.000 Rezepte zurückgreifen.
Dank einer Partnerschaft mit dem Unternehmen Optoro bietet Bürospezialist Staples in den USA den Kunden die Möglichkeit, die Retouren auch anderer Händler abzugeben. Mit “Express Returns” scannen die Kunden einen QR-Code, der die Sendung erfasst. Die kann dann kontaktlos in der Staples-Filiale abgegeben werden. Der Ausdruck eines Etiketts ist nicht nötig. Dabei sind u.a. American Eagle Outfitters, Under Armor, Best Buy, Target und Bed Bath & Beyond.
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