Plus: ohne Alk – Getränke-Ideen für den Dry January
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Süddeutsche Zeitung
Foto: Getty Images
Annabel Dillig
Annabel Dillig
Redakteurin
Guten Tag,

machen Sie mit beim Dry January, also dem Alkoholverzicht zu Jahresbeginn? Ein Effekt, von dem viele berichten, ist die sofortige Verbesserung des Schlafs. Das bestätigt auch die Expertin in unserem Interview, um das es heute gehen soll: Ein Glas Rotwein mag zwar bei manchen für eine gewisse Bettschwere am Abend sorgen, aber die Schlafqualität wird insgesamt schlechter. Denn sobald der Alkohol abgebaut ist, reagiert der Körper mit einer inneren Unruhe, die den Tiefschlaf stört. Alkohol hemmt einen gesunden Schlaf also zusätzlich, dabei leiden sowieso schon Millionen Menschen in Deutschland unter Schlafstörungen. Viele empfinden sie als quälend: Denn wer nachts nicht schläft, dem fehlt auch tagsüber die Energie. Meine Kollegin Maria Sprenger hat Kneginja Richter zu diesem Volksleiden befragt. Richter ist nicht nur Schlafmedizinerin, sondern hat sich für ein Buch intensiv mit dem Zusammenhang zwischen Ernährung und Schlafqualität beschäftigt.

Wie sehr eignen sich heiße Milch mit Honig oder Tees aus Melisse oder Hopfen, um gut einzuschlafen? Helfen die unzähligen Melatonin-Präparate, die es seit Kurzem in der Drogerie gibt? Richter weiß, wann Eulen- oder Lerchen-Typen am besten zu Abend essen, und erklärt anschaulich, wie sehr das schlaffördernde Melatonin auch von Magnesium und Vitamin D abhängt. Die Melatonin-Zufuhr von außen nützt zudem nur, wenn sie in einer gewissen Dosierung erfolgt, so die Expertin. Ich habe aus dem Interview auch gelernt, aus welchen Makro-Nährstoffen ein Abendessen idealerweise besteht. Und dass Zucker vor dem Schafengehen eine ähnlich anregende Wirkung entfalten kann wie Koffein. Lesen Sie dieses Interview, ich fand es – hier passt der Ausdruck – augenöffnend:
SZPlus
»Der ideale Einschlaf-Snack besteht zu zwei Dritteln aus Proteinen und zu einem Drittel aus Kohlenhydraten«
Wie beeinflusst die Ernährung den Schlaf? Die Medizinerin und Buchautorin Kneginja Richter über Zucker am Abend und den Zusammenhang von Melatonin und Vitamin D.
Zum Interview
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Herzliche Grüße
Annabel Dillig
Redakteurin
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Zur Antwort
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