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  Tagesspiegel Checkpoint vom Donnerstag, 10.04.2025 | vorwiegend bewölkt bei 4 bis 15°C.  
  + „Gut für Berlin“: Wegner lobt Koalitionsvertrag im Bund + Rückbau von Bürokratie und Brücken + Wechselt Günther-Wünsch in den Bund? +  
Anke Myrrhe
von Anke Myrrhe
und Jessica Gummersbach
 
Tagesspiegel 2 Monate für 2 € + Berlin-Erlebnisse gewinnen!
 
  Guten Morgen,

es sind Sätze wie diese, die einen Koalitionsvertrag zu einem aussagekräftigen Meisterwerk machen. Abschnitt 2.2, „Bürokratierückbau, Staatsmodernisierung und moderne Justiz“, Seite 57, Unterpunkt „Ressortübergreifende Zusammenarbeit“:

„Wir werden Silodenken überwinden und das Ressortprinzip in unserer Zusammenarbeit neu interpretieren. Wir arbeiten durch Missionsorientierung in ressortübergreifenden Strategien und Aufgaben und folgen dem „Whole of Government-Ansatz“. Wir stärken interministerielle Projektteams, die Fachwissen bündeln und interdisziplinär arbeiten. Das Instrument der strategischen Vorausschau werden wir wirksam verankern.“

Vielleicht fangen wir beim Rückbau der Unternehmensberater-Floskeln an? Es kommentiert Markus Söder (CSU): „Jeder Satz ist Politik pur.“ Aber machen Sie sich nichts draus, wie bei jedem Koalitionsvertrag gilt: Wichtig ist, was man draus macht. Wenn Sie mehr wissen wollen zum neuen Standardwerk der Bundespolitik (Söder: „ein Bestseller“), hier noch ein paar Leseempfehlungen:

+ Außen für die CDU, Verteidigung für die SPD, Raumfahrt für die CSU: Der Koalitionsvertrag regelt auch die Ressortverteilung. Wer könnte was werden im Kabinett Merz?

+ Wird Deutschland jetzt krisenfest? Der Koalitionsvertrag im Expertencheck

+ „Ein ernsthaftes Programm für ernste Zeiten“ – doch vor einer Wahrheit drückt sich Schwarz-Rot. Ein Kommentar von Daniel Friedrich Sturm.

+ Worauf sich Union und SPD geeinigt haben: Der schwarz-rote Koalitionsvertrag zum Download.

+ Und Checkpoint-Kollegin Ann-Kathrin Hipp war gestern Abend zu Gast bei Maischberger. Hier geht’s zur Aufzeichnung.
 
     
 
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  Berlins Regierender lobte den Koalitionsvertrag im Bund als „gut für Berlin“. Was das konkret für Berlin bedeutet, können Sie hier nachlesen. Und für den Berliner Senat? Könnte die neue Regierung im Bund personell gleich zwei Probleme lösen. Welche das sind, lesen Sie heute in der Checkpoint-Vollversion.

Was Sie sonst noch verpassen, wenn Sie noch kein Abo haben? Zum Beispiel das hier:

+ Elf weitere Brücken in Berlin gesperrt – und niemand hat’s gemerkt.

+ Ausdrucken und Einscannen: Wie Medienbrüche die Verwaltung lahmlegen

+ Meister Propper digital: Bildungsverwaltung sucht Reinigungs-App für Schultoiletten

+ Weil das Geld für die Sanierung fehlt: Eine Dusche für 29 Einsatzkräfte der Feuerwehr

+ Den täglichen Comic der großartigen Naomi Fearn.

Und jetzt kommt der Clou: Wenn Sie heute noch ein Abo abschließen, lesen Sie alle Tagesspiegel-Plus-Artikel, die Bezirksnewsletter und natürlich die Checkpoint-Vollversion 2 Monate lang für insgesamt nur 2 €. Mit dem Oster-Spezial sparen Sie 90 Prozent des normalen Preises. Sind Sie dabei? Dann gleich hier klicken. Wir würden uns sehr freuen!
 
     
 
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Giacomo Puccinis Madama Butterfly ist eine der berührendsten Opern überhaupt. Für sie ist es die große Liebe, für ihn nur eine Affäre: Die Geschichte der Geisha Cio-Cio-San und eines amerikanischen Marineleutnants als konzertante Aufführung live zu erleben mit den Berliner Philharmonikern und Kirill Petrenko am Fr, 25. April und So, 27. April. Hier Tickets sichern!
 
 
 
 
 
  Jetzt aber schnell zurück in die Verwaltung, dort gibt es schließlich genug zu tun. Koalitionsvertrag, Seite 56: „Unsere Verwaltung soll vernetzt, effizient und leistungsfähig sowie niedrigschwellig und nutzerfreundlich für alle erreichbar sein.“

Die Berliner Realität sah gestern Abend so aus: Die Suche nach einem Termin beim Bürgeramt führte zu einer Fehlermeldung. „Wartung. Die Terminverwaltung wird momentan gewartet. Bitte probieren Sie es zu einem späteren Zeitpunkt erneut. Vielen Dank für Ihr Verständnis.“ Hoffen wir, dass am Ende ein paar mehr Termine aus dem Wartesaal purzeln.
 
     
 
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  Wie viele Ausdrucke es heute wohl schon vom Koalitionsvertrag gibt? Schätzungen schicken Sie gern an [email protected]. Keine Sorge, wir drucken die Mail ganz sicher nicht aus. In der Berliner Verwaltung hingegen passiert das noch viel zu häufig. Denn hier ist der bürokratische Endgegner gelebte Realität: Medienbruch. Dutzende Fälle melden die Senatsverwaltungen auf AGH-Anfrage von Stefan Ziller (Grüne). Beispiele? Gibt’s heute in der Vollversion.  
     
 
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  Opinary: Wann haben Sie zuletzt etwas ausgedruckt?  
   
     
 
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Besuchen Sie die letzten eintrittsfreien Donnerstagabende 18-21 Uhr in den KW Institute for Contemporary Art. Bis zum 4. Mai noch vier kostenfreie Termine für die Ausstellungen Matt Copson, Sung Tieu, Miloš Trakilović und Jessica Ekomane. Aufgrund der Kürzungen des Berliner Senats kann dieses Angebot in Zukunft leider nicht mehr aufrechterhalten werden. Mehr erfahren
 
 
 
 
  Apropos Abbruch: Die fast abgerissene Ringbahnbrücke steht bundesweit im Rampenlicht (zum Abriss gibt es wie berichtet sogar einen Livestream, zu sehen hier). Doch nicht jede Brücke erhält die Ehre einer solch großen Bühne, obwohl ganze elf weitere Brücken gesperrt sind. Alle seien in der Verantwortung des Landes, teilte die Verkehrsverwaltung auf Checkpoint-Anfrage mit. Welche das sind, und warum eine Brücke bereits seit 2008 gesperrt ist, erfahren Sie heute in der Vollversion.  
     
 
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Von den Golden Twenties bis in die neuen Zwanziger –
Berlin, Du coole Sau! Die Berlin-Re‍vue ist ein energiegeladener musikalischer Trip durch die letzten 100 Jahre bewegter Geschichte Berlins.
Vom 15. – 27.4. sind Sharon Brauner, Meta Hüper, Susi Wiemer, Ades Zabel und Ralph Morgenstern mit dem ‍Capital Dance Orchestra im TIPI AM KANZLERAMT zu erleben.
 
 
 
 
  Der Abriss der Ringbahnbrücke soll nun aber wirklich und wahrhaftig beginnen – und zwar am Freitag. Wegen des Baulärms können Anwohner auf Kosten der Autobahn GmbH in ein Hotel umziehen (Q: Abendschau). Wobei Menschen, die direkt an einer Autobahn wohnen, vermutlich eher nicht lärmempfindlich sind.

Und noch ein paar Leseempfehlungen:

+ Mein persönlicher Aktiencrash:Wie ich in einer Woche 20.000 Euro verlor.

+ Neuer Umbau-Plan für Pankower Kiez: Weniger Platz für Autos – dafür Fahrradstraßen, Sitzbänke und mehr Bäume

+ Folgen der A100-Sperrung: Trotz des Durchfahrverbots in Wohnstraßen kommt es zu Staus. Jetzt stellen Anwohner in Westend Autofahrer zur Rede
 
     
 
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  Berlin 2030 - Visionen für die Hauptstadt mit Bob Hanning  
  Machen statt Meckern: Für unsere neue Serie „Berlin 2030“ haben wir 50 Ideengeber nach ihrer Vision für die Hauptstadt gefragt. Den Beitrag von Handballtrainer und Füchse-Geschäftsführer Bob Hanning lesen Sie hier. Alle Folgen und kreative Konzepte finden Sie täglich online unter tagesspiegel.de/berlin2030.

Sie haben uns bereits dutzende Mails mit kreativen und spannenden Ideen und Visionen geschickt, vielen Dank! Leser Leonard Stark wünscht sich eine weitere Ringbahnlinie, die die Bahnhöfe Gesundbrunnen, Ostkreuz, Südkreuz und Westkreuz ohne Zwischenhalt verbindet: „Die Fahrtzeit zwischen den Stationen könnte ca. 10 Minuten betragen, sodass man von Nord nach Süd und von Ost nach West sogar schneller als die S-Bahn wäre und damit den Innenstadtverkehr entlasten würde.“

Machen Sie gerne mit, wir sind gespannt: Schicken Sie uns Ihre Lösungen für Berlins Probleme an [email protected].
 
     
 
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Telegramm
 
 
Pünktlich zum Ferienstart am Freitag bekommt Terminal 1 am BER neue Scanner. Flüssigkeiten und elektronische Geräte dürfen dann im Koffer bleiben. Wenn das kein Grund zum Abheben ist.
 
     
 
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Der Influencer, der in der Silvesternacht eine Rakete in eine Berliner Wohnung geschossen und sich dabei gefilmt hatte, wurde zu sechs Monaten Haft auf Bewährung verurteilt. Das Landgericht sprach den 23-Jährigen wegen Sachbeschädigung schuldig, nicht aber wegen versuchter Brandstiftung oder gefährlicher Körperverletzung. Es kommentiert mein Kollege Alexander Fröhlich: So geht Rechtsstaat.
 
     
 
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Mit einem Abo haben Sie ab 14.04. täglich die Chance, bei der Checkpoint-Osteraktion ein Berlin-Erlebnis zu gewinnen, wie z.B. einen Champagner Brunch im Hotel Adlon Kempinski oder einen Tierpflegertag im Wildpark Johannismühle. Einfach den Tagesspiegel 2 Monate für 2 € bestellen und den kompletten Checkpoint mit Gewinnspiel erhalten. Zum Angebot
 
 
 
 
 
Waggon-Helden: Das Bündnis „Allianz pro Schiene“ hat am Abend die „Eisenbahner:in mit Herz“ gekürt, ein Publikumspreis für engagierte Zugbegleiter.Landessieger ist Patrick Ingenschay: Als ein Passagier auf der Fahrt von München in die Hauptstadt kollabierte, leitete er Wiederbelebungsmaßnahmen ein und organisierte die Versorgung.
 
     
 
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Schwarz-Rot bastelt noch am Hundeführerschein, Pankow setzt schon auf Praxis: Der Bezirk bietet kostenlose Hundetrainings bei einer erfahrenen Trainerin im Mauerpark an. Geübt werden Leinenführung, Impulskontrolle und der Umgang mit Giftködern. Die Plätze sind begrenzt, hier geht’s zur Anmeldung.
 
     
 
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Berlin ist meist kein Ponyhof – außer im Verein „Zu den flotten Hufen“: Die Zukunft des Ponyclubs ist gesichert, Pferde und Mitglieder ziehen vom Lichterfelder Ring in den Schichauweg in Marienfelde. Auf dem ehemaligen Gelände will die landeseigene Wohnungsbaugesellschaft degewo Wohnungen und eine Kita bauen. Hoffentlich im gestreckten Galopp.
 
     
 
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Der Frühling kommt nicht so richtig auf Temperatur, Mähroboter dagegen schon: Das Bezirksamt Lichtenberg warnt, die Geräte sorglos auf die Wiese zu schicken. Immer häufiger würden Igel verletzt oder getötet, Mähroboter sollten daher nur tagsüber eingesetzt werden. Berliner Landleben.
 
     
 
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Schon wieder wurde in Treptow-Köpenick ein Baum angebohrt und mit Gift gefüllt, diesmal ein Kirschbaum in Altglienicke. Es ist bereits der fünfte Fall dieser Art im Bezirk. Zwei Bäume (jeweils mehr als 100 Jahre alt) mussten bereits gefällt werden. Das Bezirksamt bittet weiter um Hinweise.
 
     
 
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Zitat
 
 
 
 
 
„Kai Wegner, the Mayor of Berlin, is a true friend of Israel“

Tel Avivs Bürgermeister Ron Huldai lobt in einer Presseerklärung zur Städtepartnerschaft seinen Amtskollegen Kai Wegner.
 
 
 
 
 
 
 
 
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Kiekste
 
 
 
 
 
 
     
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Tütenweise Frühlingsgefühle, Edition Wilmersdorf! Leserin Christine Kloss hat genau hingeschaut. Merci! Weitere Bilder gern an [email protected]! Mit Ihrer Zusendung nehmen Sie aktuell an unserem Kiekste-Fotowettbewerb in Kooperation mit DASBILD.BERLIN teil.
 
     
 
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Berliner Gesellschaft
 
 
 
 
 
Geburtstag – „Ganz herzliche Geburtstagswünsche fliegen heute von Schöneiche nach Potsdam zu unserer Freundin ASTRID B.“/ Pauline Bremer (29), Fußballspielerin, war bis 2015 beim 1. FFC Turbine Potsdam, jetzt beim britischen Verein Brighton & Hove Albion / Sophie Ellis-Bextor (46), britische Sängerin, „Murder on the Dancefloor“, spielt im Oktober im Astra Kulturhaus / „Mein Supersportler-Sohn Emil (gerade in neuer Rekordzeit beim Halbmarathon dabei gewesen) wird junge 20 Jahre alt. Der stolze Vater gratuliert ;-)“ / „Lieber Madsi, zu Deinem 18. wünsche ich Dir alles Gute, bleib ein guter Freund und werd ein anständiger und aufrichtiger Helfer. Alles Gute, Papa.“ / Karl Ulrich Mayer (80), Soziologe, Präsident der Leibniz-Gemeinschaft (2010-2014), ehemaliger Direktor des Max-Planck-Instituts für Bildungsforschung in Berlin / Svenja Poock  (19), Fußballspielerin, Mittelfeldspielerin bei Hertha BSC / Gabor Langhans (36), Handballspieler, war bis 2010 bei den Füchsen Berlin / Sabina Šurjan (25), serbische Tischtennisspielerin, spielt für den TTC Eastside Berlin, mehrfache deutsche Meisterin
 
 
+++ Sie möchten der besten Mutter, dem tollsten Kiez-Nachbarn, dem runden Jubilar, der Lieblingskollegin oder neugeborenen Nachwuchsberlinern im Checkpoint zum Geburtstag gratulieren? Schicken Sie uns bis Redaktionsschluss (11 Uhr) einfach eine Mail an [email protected].+++
 
 
Gestorben – Sylvia Engel, * 8. August 1944, verstorben am 10. März 2025 / Lothar Fischer, * 24. Dezember 1932, verstorben am 22. März 2025 / Jürgen Schröder, * 6. Dezember 1940, verstorben am 18. März 2025 / Gudrun Wolke (geb. Tympel), * 13. Januar 1939, verstorben am 27. März 2025
 
 
StolpersteinWalter Homann (*1906) war Schlosser und ab 1933 Monteur bei der AEG-Turbinenfabrik in Moabit. Er schloss sich einer betrieblichen Widerstandsgruppe an, Anfang 1945 wurde die Gruppe verraten. Walter wurde am 28. Februar 1945 festgenommen und im März zum Tode verurteilt. Am 10. April 1945 wurde er im Gefängnis Plötzensee ermordet. An Walter Homann erinnert ein Stolperstein in der Huttenstraße 12 in Moabit.
 
 
 
 
 
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Encore
 
 
Keine Wahlen, keine Koalitionsgespräche, keine Diskussionen: Die Monarchie in der Region ist längst nicht ausgestorben. Beelitz startet heute offiziell in die Spargelsaison, damit beginnt die Regentschaft von SpargelköniginMaxi Hiemann. Ihre Majestät isst die Stangen am liebsten mit Schinken umwickelt und mit Sauce Hollandaise überbacken (drei italienische Alternativen stellt Tagesspiegel Genuss-Experte Felix Denk vor).

Smalltalk-Wissen für die Kaffeepause: In Brandenburg regieren unter anderem die Buckower Rosenkönigin, die Prenzlauer Schwanenkönigin und die Werderaner Baumblütenkönigin. Berichte über Erbfolgekriege liegen bislang nicht vor.
 
     
 
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Königlich recherchiert hat Christoph Papenhausen. Berlins Juwelen hat Antje Scherer fürs Stadtleben gesammelt und Fabian Schridde (Produktion) hat allem die Krone aufgesetzt. Morgen regieren hier (ganz demokratisch) Christian Latz und die heutige Co-Autorin Jessica Gummersbach.

Bis bald!
 
 
Unterschrift Anke Myrrhe
 
 
Ihre Anke Myrrhe
 
     
 
 
 
 
 
 
 
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