Deal | Für den perfekten Start in die Fruchtsaison 2017... | Winterbundle Himbeeren Lieferung zum besten Pflanzzeitpunkt gesunde, hocharomatische Sorten Im Deal befinden sich: 6 x Sommerhimbeere Lubera® Sanibelle(S) Die erste gute Phytophtora-resistente Sorte, auch für nur mittelprächtige Standorte geeignet. Grosse, sehr gleichmässig geformte konische Früchte; fest, mittel- bis dunkelrot, gutes Aroma. 6 x Herbsthimbeere Primeberry® Autumn First® Robust, gesund, resistent gegen Rutenkrankheiten, keine Würmer. 6 x Zweimaltragende Himbeere Twotimer® Sugana® Die erste echte Twotimer-Himbeere mit zwei Ernten an den einjährigen und zweijährigen Ruten.
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10% Frühbestellerrabatt nur noch bis … Mittwoch | Sie kennen natürlich den Trick: Im Marketing muss man verknappen, man muss das Gefühl der Dringlichkeit schaffen, und dann wird (vielleicht, hoffentlich!) bestellt. Das ist natürlich auch bei uns, bei Lubera so: Der Frühbestellerrabatt gilt nur noch bis Mittwoch, dann ist er weg! Sie fragen warum? Weil wir davon ausgehen, dass bis nächsten Mittwoch so viele Frühbestellungen bei uns eigetrudelt sind, dass unsere Kapazitäten für den Versandstart ausgelastet sind. Also möglichst sofort bestellen, wenn Sie schon ein konkretes Projekt haben! Und wenn Sie sich noch nicht entschieden haben? Kein Problem! Unsere Pflanzen sind auch das volle Geld wert – was sage ich da: …mehr als wert! Und überhaupt erhalten Sie für jeden Einkauf Tells Äpfel! Na ja, noch nicht ganz, aber eigentlich doch – aber das lesen Sie im nächsten Marketingbeitrag :-) Markus Kobelt
| Lubera Tells: noch nicht da, aber sie kommen bestimmt | Wie entschuldigen Sie sich, wenn Sie zu spät kommen? Schnell schnell, eine Ausrede, eine allgemein verständliche und unwiderlegbare Begründung muss her! Es war - natürlich - der Stau. Jeder kennt Stau und Stau kann immer und überall sein! Und wenn es nur der interne Stau ist, wenn wir zu viel gleichzeitig und sofort erledigen müssen. Müssten. Und dann gibt es eben Stau – und man kommt zu spät. Kommen wir aber endlich zum Thema: Ab diesem Jahr erhalten unsere Kunden für jede 25 sFr. /25 Euro online-Bestellung 1 Tells Apfel. Die Tells Äpfel werden in ihrem Kundenkonto verwaltet und können dann bei einer nächsten Bestellung als Rabatt eingesetzt werden. 1 Tells gibt 1% Rabatt, 5 Tells geben 5 % Rabatt usw. Nicht schlecht, oder? Jedenfalls möchten wir damit unsere Stammkunden belohnen, die immer wieder zu uns zurückkommen. Jetzt aber die schlechte Nachricht: Da gibt es – natürlich – einen Stau, unsere IT und ihr Chef, der andere Markus (nicht ich!), sind noch nicht ganz so weit. Es war einfach zu viel und zu schnell. Dann Stau. Und Sie erinnern sich: so kommt man schliesslich zu spät.. Es wird also noch 2-3 Wochen gehen, bis Sie Ihre Tells in Ihrem Kundenkonto sehen werden. Aber natürlich gibt es auch eine gute Nachricht: Natürlich bekommen Sie die Tells für alle Bestellungen, die Sie online tätigen, also auch rückwirkend für die Bestellungen dieses Frühjahrs. Aber Achtung: Die Tells sammeln sich nachher in ihrem Kundenaccount bei Lubera. Also loggen Sie sich ab jetzt unbedingt ein, wenn Sie bestellen. Und wenn Sie bis jetzt ohne Login bestellt haben, dann beginnen Sie jetzt, sich einzuloggen: Es lohnt sich ganz einfach! Benutzen Sie beim ersten Login möglichst die gleiche Adresse und auch die gleiche E-Mail wie vorher. Dann ist nämlich für uns und unseren Big Brother die Zuordnung auch von früheren Bestellungen möglich. Wovon auch Sie dann Tell-mässig wieder profitieren! Markus Kobelt
| Gulliver’s® – Wo sich Eva hätte bücken müssen! | Nicht nur Grösse, auch Kleinheit fesselt. Die Redewendung (mit dem Fesseln) ist von Jonathan Swift in seinen «Gullivers Reisen» literarisch umgesetzt worden: Der in Liliput gestrandete Gulliver wird von den Zwergen, den Liliputaner in Feinarbeit gefesselt, und er erfährt plötzlich, wie relativ alles ist: Er ist zwar ein Riese unter Zwergen, aber wird von ihnen versklavt. Wir wollen jetzt das Bild nicht überstrapazieren: Aber natürlich fesselt mich der kleine Apfel Gulliver’s®, der erste Lowfruit®-Baum aus unserer eigenen Züchtung. Sonst wäre ich ja nicht vor ihm in die Knie gegangen, hätte mich sicher nicht ganz auf den Boden gelegt, um ihn zu fotografieren … So weit habe ich mich kaum je heruntergelassen … Ein Apfelbäumchen unter einem 1 Meter Höhe, fruchtbar, mit schönen und saftigen Herbstfrüchten, mit einer regelmässigen natürlichen Verzweigung, die jede Schnittanstrengung überflüssig macht, resistent gegen Schorf … das ist schon ein Pflanze gewordener Züchtertraum … Ja gut, wenden Sie jetzt ein: «Aber der Hobbygärtner, der Obstliebhaber, was soll er damit?» Zunächst ist die Geschichte, die Jonathan Swift erzählt hat, die Umwertung aller Werte, die Relativitätstheorie aufs Leben heruntergebrochen, auch ein Thema im Garten: Überraschen Sie sich und Ihre Besucher mit dem Kleinsten Apfel! Hier hätte sich Eva sogar bücken müssen! Gross und Klein. Das Wunder, dass ein Apfelbaum 1 m Kronenvolumen haben kann, der eben nur noch liegend fotografiert werden kann! Und dann eröffnet Gulliver’s® mit den niedrigst hängenden Früchten auch ganz andere Möglichkeiten der Obstpflanzenverwendung im Garten. Der Apfel wird endgültig zu einer Art «Beerenpflanze», zu einem Strauch, findet überall Platz, kann im Kübel oder in der kleinsten Gartenecke kultiviert werden, verträgt sich mit Stauden, Rosen, ja auch mit einer Blumenrabatte. Der Apfel wird zur Naschfrucht. Er legt seine gartenbaulichen Fesseln ab, muss nicht mehr aufwändig geschnitten, formiert und gespritzt werden. Es gibt wirklich keinen Grund mehr, jetzt kein Apfelbäumchen zu pflanzen! Markus Kobelt
| Woher der kompakte Wuchs kommt | Wie auch bei anderen Pflanzen, z.B. Himbeeren, scheint die Kleinheit, der kompakte, aber buschige Zwergwuchs der Maloni®-Apfelbäume und jetzt auch von Gulliver’s® über Selbstung zu entstehen. Obwohl alle Äpfel grundsätzlich selbstunfruchtbar sind, gibt es immer wieder einzelne Selbstungen. Irgendwie kann der eigene Pollen dann doch die Blüte befruchten, die Selbstbefruchtungssperre, das «eingebaute» Inzestverbot für Pflanzen wird durchbrochen. Und da werden dann rezessiv verankerte Eigenschaften (die sonst nicht sichtbar werden, sozusagen vor sich hinschlummern und auch nie Einfluss nehmen) plötzlich sichtbar (weil sie sich homozygot verdoppeln): unter anderem eben diese Zwergwüchsigkeit. Bei den Himbeeren ist das wissenschaftlich gezeigt worden, beim Apfel ist es eine Vermutung, die sich bei mir immer mehr verfestigt hat: Die ersten Maloni®- Apfelbäume, ca. 50 % so stark wachsend wie ein normaler Apfelbaum, stammen ja eigentlich aus einer Kreuzung von Resi x Delbard Jubile. Aber erst vor einiger Zeit ist mir aufgefallen, dass in diesen Sämlingen, auch in den ausgelesenen Sorten Maloni® Sally und Maloni® Lilly der vermutete Vater, Delbard Jubilé, nirgends zu sehen, zu finden ist: Man sieht nur die Mutter Resi (und Abwandlungen davon). (Im wirklichen Leben wäre da mal ein Vaterschaftstest nötig!) Wahrscheinlich also gab es da gar keine Kreuzung, sondern «nur» eine Selbstung: Resi x Resi. Wir haben dann später wieder Samen von Sally ausgesät – und auch darin wieder neue kompakte Sämlinge, mit noch schönerem und teilweise noch kompakterem Wuchs als Sally und Lilly gefunden, unter anderem eben Gulliver’s®. Wie könnte man sich das erklären? Ja entweder sind auch das wieder Selbstungen (Sally x Sally), oder es sind Kreuzungen zwischen den genetisch gleich gelagerten Geschwistern (die alle das homozygote Allel für Zwergwuchs in sich tragen). Denn der Sally Mutterbaum, von dem wir die Früchte und Samen gewonnen haben, stand in einer Reihe mit ca. 30 anderen kompakten Zwergen aus der Kreuzung Resi x Delbard Jubile … oder eben Resi x Resi. Genetische Spekulationen? Ja, aber auch ein schöner Gedanke: Was in der Natur letztlich kaum überleben würde (der Zwerg-wuchs, der von der Vegetation überwuchert und von den Tieren niedergetrampelt würde) und sich nur bei Selbstung zeigt, wird zu einem züchterischen Vorteil, und zu einem Gewinn für den Garten! Was Kleinheit nützen kann Aber Halt! Noch ein Schritt weitergedacht: Wenn Selbstung evolutionär gesehen unproduktiv ist und nur wenig Überlebenschancen hat (weil sich rezessive und negative Eigenschaften akkumulieren und sichtbar werden), warum ist sie dann immer noch möglich, und bei einigen Pflanzen sogar ziemlich verbreitet? Warum gibt es dann diese Laune der Natur immer noch: ein Zwergenwuchs, der nur 10 – 50 % einer normalen Grösse erreicht? Und das offenbar bei verschiedenen Pflanzen, sicher bei Himbeeren, bei Äpfeln, wahrscheinlich auch bei Clematis … Ganz offensichtlich gibt es für Kleinheit auch in der Natur Überlebensnischen; es muss Vorteile geben, die letztlich dazu geführt haben, dass Gullivers – der erste Lowfruit-Apfel die Eigenschaften in den Pflanzen überlebt haben (wenn auch nur rezessiv). Kleinheit nützt nicht nur im Garten, sie könnte eventuell auch in der Natur manchmal Vorteile gehabt haben: einfach übersehen zu werden, vom Wind und Schnee nicht abgedrückt zu werden, näher am warmen Boden zu blühen und zu überwintern. Und ganz konkret: Low hanging fruits, niedrig hängende Früchte waren und sind sicher auch für das eine oder andere Tier neben dem Menschen ganz willkommen… Die Arbeit und Anstrengung zu minimieren, den Ertrag zu optimieren, wo immer möglich, ist…nur natürlich. Markus Kobelt
| Zimmerpflanzen: Vermehret euch! | In diesen dunklen, gartenmässig unergiebigen Tagen überkommt mich die Lust, ein paar Pflanzen zu vermehren. Natürlich würden sie besser wurzeln, sobald die Tage deutlich länger und die Temperaturen wärmer werden. Aber dann bin ich ja draussen am buddeln und säen und pflanzen. Also versuche ich, im Januar die Natur etwas zu überlisten. Mit manchen Hauspflanzen gelingt das erstaunlich gut. Besonders interessant sind diesbezüglich die Königsbegonien (Begonia rex). Ihr kennt sie vielleicht, es sind die sogenannten Blattschmuckbegonien. Nun im Zuge des allgemeinen Retrotrends sieht man sie hier und dort wieder auf den Nierentischchen in der guten Stube. Besonders retro und in ihrer Anmutung schon fast psychedelisch ist die Züchtung ’Escargot’, mit ihren schneckenartig gerollten, wild gezeichneten Blättern. Wie bei allen Königsbegonien leuchten Blattunterseiten und Stiele in allersamtenstem Purpurrot, und sie fühlen sich auch an wie ein kostbares Königsgewand, wenn man mit dem Finger sanft drüberstreicht. Königsbegonien haben die schier unglaubliche Eigenschaft, dass aus jedem einzelnen Pflanzenstückchen eine neue Pflanze gedeihen kann. Konkret heisst das: ein grosses Blatt genügt, um ein Dutzend neuer Königsbegonien heranzuziehen. Das gleicht einem botanischen Zauberstück, und Kinder finden solche Experimente natürlich auch faszinierend. Die notwendigen Utensilien findet ihr sicher auch über die Feiertage noch in eurem Fundus. Ihr braucht: Idealerweise ein kleines Fenstersimsgewächshaus, so ihr noch eines vorrätig habt. Sonst geht auch eine durchsichtiges Früchtekörbchen aus Plastik, eine Kuchenverpackung oder ähnliches. Es muss einfach einen Boden und einen eben durchsichtigen Deckel haben. Zur Not könnt ihr auch aus Petflaschen geeignete Pflanzgefässe basteln. Dann braucht ihr etwas Aussaaterde, die ihr idealerweise noch mit Perlit oder Sand vermischt. Das Substrat muss schön feucht, aber auch gut durchlässig sein. Es darf nie austrocknen, aber eben auch nicht so nass sein, dass die Pflanzenteile faulen. Das ist das Schwierigste an dem Experiment, die richtige Feuchtigkeit hinzubekommen. Diesbezüglich ist der Deckel wichtig. Und wichtig ist auch, jeden Tag den Deckel abzuheben und zu lüften. Ja, und dann braucht ihr eine möglichst sterile Rasierklinge, oder ein sehr scharfes, sauberes Messer. Damit schneidet ihr das Blatt in etwa briefmarkengrosse Stücke. Manchmal gelingt es sogar, noch kleinere Blattstückchen zu bewurzeln. Die einzelnen Blattmärkchen legt ihr mit der Oberseite nach oben auf das feuchte Substrat, und steckt sie mit einem Stückchen zur Klammer gebogenem, rostfreien Draht auf der Erde fest. Deckel drauf. Und dann wie gesagt, jeden Tag lüften, und bei Bedarf mit dem Pflanzenspritzer zimmerwarmes Wasser draufsprühen, nicht zu viel, aber auch nicht zu wenig. Das Fenstersimsgewächshaus oder die selbergebastelten Pflanzgefässe stellt ihr an einen 20 bis 25 Grad warmen, hellen Ort, idealerweise also eben auf einen Fenstersims. Uebrigens: Königsbegonien zählen zu den giftigen Begonien. In Gegensatz zu Eisbegonien (Begonia semperflorum) oder den als Zimmerblumen gängigen Elatior-Begonien, deren Blüten und Blätter gut für die Küche verwendet werden können (so sie giftfrei kultiviert wurden), sind die Königsbegonien also keineswegs essbar. Ah, ein bisschen Botanik muss eben schon sein, bevor man etwas in die Pfanne haut! Und das wäre dann auch noch eine Winterbeschäftigung für gelangweilte Gartenmenschen: botanische Details studieren. Falls euch nun sehr langweilig sein sollte: Mit den Begonien könnt ihr gut die Zeit vertreiben bis zum Frühling. Es gibt weltweit schätzungsweise 1500 verschiedene Begonienarten! Aber fragt mich jetzt nicht nach Details zu allen Arten, ich müsste sie auch in der grossen Enzyklopädie nachschlagen oder googlen. Ja, und falls ihr niemanden kennt, bei dem ihr ein einzelnes Königsbegonienblatt zwecks Vermehrung abzwacken könntet, dann gibt es natürlich noch andere Zimmerpflanzen, die sich kinderleicht selber vermehren lassen. Zum Beispiel der Weihnachtskaktus, bei dem man einzelne Blattsegmente in ein Töpfchen mit Erde steckt. Ode Sankt-Pauli-Veilchen, bei denen einzelne Blätter sich an den Stielen bewurzeln lassen. Oder Gummibäume, von denen man einfach einen Zweig abbrechen und einpflanzen kann. Und falls ihr eine zu grosse Yuccapalme habt: Stamm in Stücke schneiden und diese einzeln eintopfen. Und dann habt ihr vielleicht noch die eine oder andere Pflanze, die mir jetzt gerade nicht in den Sinn kommt. Wenn ihr nicht wisst, ob sich etwas vermehren lässt: Probiert es doch einfach aus! Sabine Reber Obiges Bild stammt von Averater - Eigenes Werk, CC-BY 4.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=44693449
| Chinesische Winterblüte | Der Cimoneanthus preacox ist mein absoluter Lieblingsstrauch im winterlichen Garten! Ich liebe Sträucher, die nicht jeder hat und die äusserst aussergewöhnlich sind. Der Cimoneanthus preacox blüht im Winter – wenn sonst nicht viel im Garten los ist, er duftet unwiderstehlich und er ist absolut pflegeleicht. Gesehen habe ich die Winterblüte vor vielen Jahren in einer speziellen Duftpflanzen-Gärtnerei. Sobald ich dann mehr als einen Balkon zum Bepflanzen zur Verfügung hatte, kam dieser Strauch mit auf die Must-have-Liste. Nach 15 Jahren ist er einer meiner „Veteranen“ im Garten. Am Anfang hatte ich manchmal das Bedürfnis mit dem Meter zu messen (nein, ich habs dann doch nicht gemacht), ob er überhaupt einen Wank macht. Und nie, absolut nie habe ich ihm einen kleinen Zweig abgeschnitten. Was braucht dieses Prachtstück an Pflege? Inzwischen wissen Sie, dass ich ein Minimalist bin was das päppeln von Pflanzen angeht. Er bekommt also so gut wie nichts. Am Ende des Winters wird eine Schaufel voller Mist oder Kompost darunter geschmissen und das war es. Sobald er gross genug war um zu schneiden, habe ich aus lauter Egoismus ab und zu einen Zweig geschnitten. Kann man – muss man aber nicht. Vor allem im Winter, wenn die Winterdepression um die Ecke schaut und ich mich frage ob es jemals wieder Frühling wird, hole ich mir ab und zu einen kleinen Zweig ins Haus. Sobald die Blüten an die Wärme kommen, erfüllt ein unbeschreiblicher Duft den Raum. Mehr als einen kleinen Zweig ertragen meine Sinne nicht, sonst fühle ich mich schon fast wie beschwipst. Die kleinen Blüten sind von weitem ganz unscheinbar, aber schauen Sie sich mal die Details an: So wunderschön filigran, so zierlich und diese Blüten-Zeichnung! Ich komme gar nicht mehr aus dem Schwärmen heraus. Ich weiss, ich töne wie eine Mutter, die über ihr Kind schwärmt. So geht es mir nun mal mit vielen meiner Lieblingspflanzen: Sie gehören einfach zur Familie ... Pascale Treichler
| Alle unsere Produkte und viele weitere Infos finden Sie in unserem Internet Shop www.lubera.com. Herzliche Grüsse Markus Kobelt
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