wie sehr hat mich „Banana Joe“ geprägt? Mein erster Kinofilm. Ich war 6 und man erklärte mir im Vorfeld, dass es um einen dicken witzigen Mann ginge, der gerne Leute verhaut. Da war ich sofort überzeugt. Ich erinnere mich nicht mehr an vieles, Google fasst das Werk, das wohl nicht in die erste Liga der Bud-Spencer-Klassiker gehört, so zusammen: „Ein Bananenbauer lebt mit seiner Familie ein ruhiges Leben auf einer Insel. Eines Tages übernimmt die Mafia die Herrschaft über die Plantagen und der Bauer muss sich mit Behörden und Mafia auseinandersetzen, um seine Existenz zu retten. Als ihm die Lizenz zum Anbau immer wieder verweigert wird, rastet er schließlich aus.“ Ein ganz normales, feinfühliges Bananenbauer-Sozialdrama quasi. Warum ich das erzähle? Die Kinos machen auf! Nach acht Monaten! Nix wie hin da – und als Pausensnack gibt’s dann Bananenshake mit Ohrfeigen. Einen wunderbaren Tag wünscht Maik Koltermann [email protected] PS: Falls er Ihnen gefällt, unser kleiner Newswecker, leiten Sie ihn gern an Freunde, Kollegen oder Ihre Familie weiter, das würde uns freuen. Wenn Sie diese Mail weitergeleitet bekommen haben: Hier können Sie kostenlos abonnieren |