Grundsteuerreform: Verbände fordern mehr Zeit für Steuererklärung / Preise für Wohnimmobilien: Zyklusende 2024 erwartet
| die Reform der Grundsteuer ist in vollem Gange. Das bedeutet für Immobilieneigentümer jede Menge Arbeit. In diesem Sommer wird eine neue Steuererklärung fällig. Den Finanzbehörden müssen – je nach Bundesland – mehr oder weniger Daten zu Häusern und Grundstücken vorgelegt werden. Die Zeit dafür ist knapp. Warum Verbände Alarm schlagen, lesen Sie in der ersten News.
Die Preise für Wohnimmobilien sind zum Jahresende 2021 noch einmal im Rekordtempo gestiegen. Muss damit nicht bald Schluss ein? – Das haben sich die Researcher der Deutschen Bank gefragt und verschiedene Szenarien durchgespielt. Einen Crash erwarten die Experten in keinem Fall, aber eine Preiskorrektur noch in dieser Dekade. Detaillierte Prognosen finden Sie im zweiten Beitrag.
Wir wünschen eine informative Lektüre
Ihre Redaktion Immobilienwirtschaft
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| Preisblase: Zyklusende bei Wohnimmobilien in Sicht | |
| Die Preise für deutsche Wohnimmobilien steigen seit Jahren, zuletzt im Rekordtempo. Analysten der Deutschen Bank halten ein Zyklusende in dieser Dekade für sehr wahrscheinlich – abhängig von verschiedenen Faktoren. Ein vorsichtiges Fazit lautet: 2024 kommt die Preiskorrektur, aber kein Crash.
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| Studie: Wie Vermieter beim CO2-Preis sparen können | |
| Vermieter sollen bei den Mehrkosten beim Heizen durch den CO2-Preis stärker in die Pflicht genommen werden als bislang geplant. Je schlechter die Energiebilanz einer Wohnung, desto höher der Anteil. Wer CO2 vermeidet, profitiert. Eine Studie rechnet vor, wie gespart werden kann.
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Claus Kleber beim Aareon Kongress – 1. bis 3. Juni 2022 in Essen
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