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| Moritz Döbler Chefredakteur | 16. Januar 2024 |
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die Enthüllungen über die AfD scheinen Folgen zu haben. Der Neonazi-Kampfbegriff âRemigrationâ wurde zum Unwort des Jahres gewählt â er spielte eine zentrale Rolle beim Rechtsextremisten-Treff in Potsdam, zu dem ein Düsseldorfer Zahnarzt eingeladen hatte. Lothar Schröder schildert in seiner Analyse die Genese und Bedeutung des Begriffs. Und ein Düsseldorfer möchte mit einer Petition den thüringischen AfD-Politiker Björn Höcke stoppen. Er bezieht sich dabei auf Artikel 18 im Grundgesetz, die sogenannte Grundrechtsverwirkung. Mit ihr könnte Höcke die Fähigkeit zur Bekleidung öffentlicher Ãmter aberkannt werden. Das Bundesverfassungsgericht müsste über einen Antrag befinden. Hunderttausende haben den Aufruf bereits unterzeichnet, über eine Million sollen es werden. David Grzeschik hat mit dem Initiator, dem Physiker Indra Ghosh, gesprochen, der sich auch auf das Bekanntwerden des Potsdamer Treffens bezieht: âVielen Leuten ist nochmal bewusst geworden, welche Gefahr zumindest von Teilen der AfD ausgeht.â Er sagt ausdrücklich âvon Teilen der AfDâ und trifft damit einen wichtigen Punkt: Nicht jedes AfD-Mitglied ist gefährlich, und nicht jeder AfD-Wähler denkt rechtsextrem. Aber man sollte sich schon darüber klar sein, in wessen Gesellschaft man sich politisch bewegt. |
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| Teilnehmer einer rechtsradikalen Demonstration in Berlin. (Archiv), FOTO: dpa/Bernd von Jutrczenka |
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Gewässer in NRW: Bei zu vielen Bürgerinnen und Bürgern ist offenbar noch nicht angekommen, dass Medikamente nicht in der Toilette entsorgt werden dürfen. Das ist einer der Gründe, dass unsere Gewässer zunehmend mit Arzneimittelrückständen belastet sind. Auch multiresistente Keime im Wasser bereiten der Landesregierung zunehmend Sorge. Ãber mögliche GegenmaÃnahmen berichtet Maximilian Plück. |
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Wirtschaft: Klimawandel, Digitalisierung, Energiepreisschock â Deutschland durchlebt derzeit eine Phase elementarer Herausforderungen. Doch die GroÃstädte in der stärksten europäischen Wirtschaftsregion seien vitaler denn je, argumentiert Martin Kessler in seiner detaillierten Analyse. Auch Nordrhein-Westfalen müsse sich âmit den beiden Anziehungspunkten Düsseldorf und Köln nicht versteckenâ. |
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Viele von uns, mich eingeschlossen, empfinden das aktuelle Wetter als besonders schmuddelig-scheuÃlich. Aber für Obdachlose geht es buchstäblich ums Ãberleben. Wie ihnen geholfen werden kann, haben Paul Küchler, Emma Büns und Claudia Hauser in Nordrhein-Westfalen recherchiert. Hoffentlich kommen Sie und ich nie in solche Notsituationen. Und vielleicht gelingt der Start in den Tag mit diesem Gedanken noch leichter. Morgen begrüÃt Sie Dorothee Krings mit der âStimme des Westensâ. |
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