+ Wieder ein Rohrbruch: Große Teile Berlins ohne Wasser + Bekommt Berlin doch noch eine Yad-Vashem-Straße? + Keine Rede, keine Eier: Kai Wegner spricht nicht beim DGB +
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Tagesspiegel
Kurzstrecke
 
  Tagesspiegel Checkpoint vom Mittwoch, 30.04.2025 | Sonne-Wolken-Mix bei 7 bis 23°C.  
  + Wieder ein Rohrbruch: Große Teile Berlins ohne Wasser + Bekommt Berlin doch noch eine Yad-Vashem-Straße? + Keine Rede, keine Eier: Kai Wegner spricht nicht beim DGB +  
Anke MyrrheAnn-Kathrin Hipp
von Anke Myrrhe und Ann-Kathrin Hipp
 
Tagesspiegel für 1 € bis 21.06. lesen.
 
  Guten Morgen,

große Teile Berlins ohne Wasser – das klingt nach eine Zeitreise zum Silvesterabend. Wer spät in der Nacht noch wach war (schöne Grüße!) wurde beim Zähneputzen womöglich überrascht: Aus fast allen Bezirken im Nord-Osten der Stadt gab es Meldungen über Wasserstörungen, von Wedding bis Friedrichshain, Pankow bis Marzahn. Die Wasserbetriebe teilten um kurz nach 1 Uhr morgens mit, es habe einen Rohrbruch an einer 80-Zentimeter dicken Hauptleitung am Platz der Vereinten Nationen in Friedrichshain gegeben. Der dadurch entstandene Druckabfall betreffe „größere Teile der östlichen Stadthälfte“. Fotos zeigten den Platz der Vereinten Nationen und umliegende Straßen komplett überflutet. Um 3.30 Uhr meldeten die Wasserbetriebe: „Um 3:10 Uhr letzter Schieber geschlossen, Druck liegt überall wieder normal an. Glück im Unglück war die Zeit: Die meisten Berliner:innen dürften nix gemerkt haben, weil sie schliefen. Morgendusche und -kaffee sind wieder safe.“ Guten Morgen!
 
     
 
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  Zumindest die Sonne ist sicher in den nächsten Tagen, die Frühlingsgefühle haben die Stadt voll erfasst. Passend dazu starten wir morgen in einen Monat mit drei Feiertagen, die jeweils auf einen Donnerstag fallen. Macht (inkl. Wochenenden) 12 freie Tage und 19 Arbeitstage. So lässt sich der Frühling doch aushalten. Aber Achtung: Nicht jeder gefühlte Brückentag ist auch ein solcher. Wann die Schulen zubleiben und wann nicht, lesen Sie heute in der Checkpoint-Vollversion.

Was Sie sonst noch verpassen, wenn Sie noch kein Abo haben? Zum Beispiel das hier:

+ Senatskanzlei sucht Mails: Bekommt Berlin doch noch eine Yad-Vashem-Straße?

+ Der Kopf von „House of Reinickendorf“ tritt ab – wer Frank Balzer in Reinickendorf beerben soll.

+ Keine Rede, keine Eier: Warum Kai Wegner nicht beim DBG spricht.

+ Den täglichen Comic der großartigen Naomi Fearn.

Und jetzt kommt der Clou: Wenn Sie jetzt ein Abo abschließen, lesen Sie alle Tagesspiegel-Plus-Artikel, die Bezirksnewsletter und natürlich die Checkpoint-Vollversion bis zum Sommeranfang für nur 1 €. Wer früher bestellt liest länger. Sind Sie dabei? Dann gleich hier klicken. Wir würden uns sehr freuen!
 
     
 
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  Zu den Frühlingsgefühlen passt auch, dass heute unser Wohnzimmer wiedereröffnet: Fast genau ein Jahr nach dem ungewollten Auszug aus der Bernburger Straße (CP vom 24. April) macht die Stadtklause ein paar Hundert Meter weiter in der Stresemannstraße 37 wieder auf. Ab 16 Uhr gibt es endlich wieder Brotteller (mit und ohne Schnitzel) – und die Gelegenheit mit so mancher Checkpoint-Autorin ins Gespräch zu kommen.

Und auch das Jugendzentrum „Alte Feuerwache“, früher gleich neben der Stadtklause am Askanischen Platz, hat neue Räume gefunden – durch den Zufallsfund eines Jugendlichen.
 
     
 
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  Benennt Berlin doch noch eine Straße oder einen Platz nach der internationalen Holocaust-Gedenkstätte Yad Vashem? Vergangene Woche hatte Kai Diekmann, Ex-Bild-Chef und Vorsitzender des Freundeskreises Yad Vashem bei uns im Interview dem Regierenden Kai Wegner vorgeworfen, Mails zu diesem Thema, zu ignorieren. Die Senatskanzlei widersprach: Nach einem Treffen zwischen Diekmann und Europastaatssekretär Florian Hauer im April 2024 habe man vergeblich auf konkrete Vorschläge des Vereins gewartet
 
Mittlerweile allerdings zeigt sich: Hat man nicht. Wie die Geschichte wirklich weiterging, lesen Sie heute in der Vollversion. Hier abonnieren.
 
     
 
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  Alternativ könnte die Senatskanzlei auch gemeinsame Sache mit Mitte machen. Das Bezirksamt sucht gerade einen neuen Koordinator für die Post-, Kopier- und Scanstelle. Zu den Aufgaben gehören neben der Organisation aller vorhandenen Posteingänge (Brief, Fax und E-Mail), auch Botengänge zu Banken und Postfilialen sowie die „Bedienung und Betreuung von Kopiergeräten, Heftern, Schneidegeräten, Aktenvernichtern und Faxgeräten“. Prognose: Bewerber mit einer 1 vorn im Jahrgang werden bevorzugt behandelt. Hier die Stellenausschreibung zum Ausdrucken und weiterverteilen.  
     
 
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  Sie habe kein Faxgerät mehr im Büro, echauffierte sich Wirtschaftssenatorin Franziska Giffey (SPD) am Montagabend im Deutschen Theater. Wir sollten doch bitte die Stadt nicht immer so schlecht reden. Dabei hatten wir doch gerade mehr als 50 Visionen für Berlin vorgelegt, geschrieben und ausgearbeitet von den klügsten Menschen der Stadt, von denen viele ins ausverkaufte Deutsche Theater gekommen waren, darunter Kai Diekmann, Malakoff Kowalski, Ulrike Demmer, Yehuda Teichtal, Ulli Zelle, Burkard Kieker, Ute Weiland und viele andere. Alle Beiträge gesammelt finden Sie hier, noch mehr illustre Zitate (von Giffey und anderen) gibt es hier im Bericht von Robert Kiesel. Falls Sie neben der Sonne noch positive Inspiration suchen. Und Giffey? Versprach den Stapel an Ideen gleich mit in den Senat zu nehmen. Die nächste Ausgabe der „Tagesspiegel-Hauptstadtgespräche“ gibt’s am 30. Juni.  
     
 
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Herzstück ist die Open-Air-Ausstellung »… endlich Frieden?!« auf dem Pariser Platz. Alle Infos & Programm: www.80jahrekriegsende.berlin
 
 
 
 
  Und damit zurück aufs harte Pflaster mit der Frage aller Fragen im Frühling: Ist das Fahrrad noch da?  
     
 
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  Opinary: Wurde Ihnen in Berlin schon mal ein Fahrrad geklaut?  
   
     
 
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  Sollten Sie in der Umfrage gerade mit „ja“ bzw. „Eins?!“ abgestimmt haben, seien Sie gewiss: Sie sind nicht allein. 2024 wurden berlinweit 24.209 Fahrräder im Wert von 33,1 Millionen Euro als gestohlen gemeldet, die meisten davon in Mitte (4.000). Die Aufklärungsquote lag bei miserablen 4,3 Prozent (und damit etwas niedriger als im Vorjahr). Die Grünen-Fraktion nimmt das zum Anlass und fordert a) mehr sichere Abstellmöglichkeiten und b) eine stadtweit zuständige Ermittlungsgruppe Fahrraddiebstahl beim LKA.

Eine Idee, die die Innenverwaltung gleich wieder einkassiert: Die Evaluation einer anderen Ermittlungsgruppe habe gezeigt, dass diese zwar erfolgreich sein können, aber „mit einem hohen Ressourcenaufwand verbunden sind“. Insbesondere der hohe Bedarf an Personal könne „nicht dauerhaft gewährleistet werden und muss mit anderen Deliktbereichen konkurrieren“. Hilft nur: Großes Schloss und harte Nerven.
 
     
 
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  Nochmal zurück zur funktionierenden Stadt. „Lieber Channel, funktioniert bei euch die Internetseite berlin.de?“, fragte gestern ein Kollege im Tagesspiegel-Slack-Kanal. Zuvor hatte die Pressestelle des Landes verkündet, dass die Seite nach einem Cyber-Angriff wieder erreichbar sei. Die Reaktionen: „nope“, „Bei mir auch nicht“, „Bei mir funktioniert sie“, „Bei mir geht sie auch nicht“, „Bei mir geht’s“, „Bei mir geht es auch“, „negativ“, „Weder Handy noch PC“, „Handy geht bei mir wiederum“, „Probiert mal in Firefox, Chrome scheint nicht zu gehen“, „Die Unterseiten zu den Bezirksämtern funktionieren auch nur sehr wechselhaft“. Berlin heute (wie eigentlich immer): viel Schönes dabei.  
     
 
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  Und noch ein paar Leseempfehlungen:

+ Wie machen die das? In Hamburg bekommen fast alle Kinder Schulessen – ohne Kostenlospolitik

+ Verstoß gegen Fördervorgaben: Berlin fordert 400.000 Euro von Friedrichshainer Frauenzentrum zurück

+ Insellösungen und Chefs ohne Erfahrung: Warum die Modernisierung in der Verwaltung so schwierig ist
 
     
 
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Telegramm
 
 
Neuer Posten für Lisa Paus (Grüne): Nach Tagesspiegel-Informationen soll die Noch-Familienministerin und Berliner Bundestagsabgeordnete heute zur Fraktionssprecherin für Arbeit und Soziales gewählt werden. Zumindest ihre Ambitionen bestätigte sie mit vielen Worten und folgendem Satz: „Bei den beruflichen Chancen für Frauen sind wir noch längst nicht da, wo wir sein sollten.“ Ob da doch noch jemand Spitzenkandidatin in Berlin werden will?
 
     
 
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Noch mehr Lust auf gute Nachrichten? Bitteschön: In Lichtenberg gibt es jetzt Stadtführungen, die positive Entwicklungen herausstellen, wo langwierige Bauarbeiten kritisiert werden. Lichtenrade – I love it.
 
     
 
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Der heutige 30. April ist nicht nur Walpurgisnacht, sondern (wie praktisch!) auch der internationale Tag gegen Lärm. In Pankow gibt’s deshalb „Silent Disco“ – verbunden mit „Gesprächen über umweltfreundliche Parknutzung, Müllvermeidung, Parkregeln und Anlaufstellen bei Diskriminierung“. Revolution mal anders.
 
     
 
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Kai Wegner war gestern Abend mal wieder „vor Ort“, diesmal in der Ufa-Fabrik in Tempelhof. Stärkstes Zitat: „Kiezpoller sind ein schwerwiegender Eingriff für die Sicherheit der Bürger, die in diesen Bereichen wohnen.“ (Q: BZ)
 
     
 
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Diejenigen Radfahrer, die noch ein Rad haben, halten sich offensichtlich etwas besser an Verkehrsregeln (oder werden seltener erwischt). Im vergangenen Jahr sank die Zahl der Verkehrsordnungswidrigkeiten um knapp 7000 Fälle auf 34.263 (Q: Anfrage Herrmann/CDU). Die Top-3-Verstöße: Handy (3981), rote Ampeln (10.240) und unerlaubte Straßennutzung (17.188).
 
     
 
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Oh wie schön ist… Berlin. Mithilfe einer KI hat „BILD-Dating“ die Abgeordneten aller deutschen Landtage anhand ihrer Attraktivität bewerten lassen. Mit 6,58 von zehn Punkten landet das Abgeordnetenhaus auf… Platz Eins. Wir wünschen allen eine schöne Sitzung.
 
     
 
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Jetzt aber genug der Oberflächlichkeiten. Erika Mustermann wird digitalisiert. Ab sofort nehmen Bürgerämter keine gedruckten Fotos mehr an. Als jemand, der gestern seinen Parkausweis innerhalb weniger Minuten digital beantragt hat, stellen wir heute einfach mal fest: Und sie dreht sich doch.
 
     
 
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Tierischer Nachtrag: Vergangene Woche haben wir über Eichhörnchen berichtet, die unter Wassermangel leiden, von Bäumen fallen und entkräftet am Boden liegen. Um ihnen zu helfen, empfahl die Eichhörnchen-Hilfe Berlin/Brandenburg, neben einer Schale mit Wasser auch ein Stück Wassermelone, Nüsse oder einen Apfel vor die Tür zu stellen. Doch Vorsicht: Das Futter könnte auch andere Futtersuchende, wie Ratten oder Waschbären, anlocken, erklärt der NABU auf CP-Anfrage (Danke für den Hinweis an Leserin Karen Schröder). Dann doch lieber Wasser.
 
     
 
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Zitat
 
 
 
 
 
„Der Aufenthalt in Wolfsburg wird ein wenig länger ausfallen, da wir im vorderen Zugteil einen tierischen Passagier haben, der dringend ein Geschäft erledigen muss.“

Durchsage im ICE von Düsseldorf nach Berlin, gehört von CP-Leser Peter Knoth.
 
 
 
 
 
 
 
 
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Kiekste
 
 
 
 
 
 
     
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Was hiervon zu halten ist? Wir sind da noch unentschieden. Dank jedenfalls an Jenny Fischer! Weitere Bilder aus Berlin gern an [email protected]! Mit Ihrer Zusendung nehmen Sie aktuell an unserem Kiekste-Fotowettbewerb in Kooperation mit DASBILD.BERLIN teil.
 
     
 
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Berliner Gesellschaft
 
 
 
 
 
Geburtstag – „Hallo Berit, der ganze Stegmann Clan gratuliert dir ganz herzlich zum Geburtstag“ / Gabriel Fontaine (28), kanadischer Eishockeyprofi, spielt bei den Eisbären / Martin Gutzeit (73), bis 2017 Berliner Landesbeauftragter für die Unterlagen des Ministeriums für Staatssicherheit der DDR / „Stets gut gekleidet, gut informiert, gut gelaunt – alles Gute zum Geburtstag, lieber Tobias Langley Hunt! Das ganze Checkpoint-Team lässt dich hochleben und wünscht dir ein prächtiges neues Lebensjahr!“ / Martin Hikel (39), Politiker (SPD), Bezirksbürgermeister von Neukölln / Alexander Osang (63), Journalist und Schriftsteller („Fast hell“), schreibt unter anderem für den „Spiegel“ und die „Berliner Zeitung“
Nachträglich: „Liebste Melanie, wir lassen Dich zu Deinem 47. Geburtstag dreimal hochleben – Du bist bezaubernd und wir bewundern Deine Stärke! Jörg mit Helena und James“

Donnerstag (1. Mai)Felor Badenberg (50), Juristin und Politikerin (CDU), seit 2023 Berliner Justizsenatorin / Steffen Eder (28), Fußballprofi, spielt beim BFC Dynamo / Barbara Frey (70), Theater- und Fernsehfilmschauspielerin, spielte u.a. am Berliner Ensemble / „Unsere liebe, alte Freundin Hanna, die Frau vom Doktor Zucker, hat schon wieder ein Lebensjahr vollendet. Wir grüßen aus der Ferne alle, einschließlich Kater im Koffer, gratulieren ganz herzlich und wünschen alles Gute. Marion & Kurt“ / Yasmina Reza (66), französische Schriftstellerin, Regisseurin und Schauspielerin, ihre Stücke wie „Der Gott des Gemetzels“ und „Kunst“ werden weltweit gespielt, zum Beispiel am Berliner Ensemble / Remo Schulze (37), Schauspieler („Unkraut im Paradies“, Verbotene Liebe“), im Spreewaldkrimi „Tote trauern nicht“ spielte er einen Umweltaktivisten im Spreewald
 
 
+++ Sie möchten der besten Mutter, dem tollsten Kiez-Nachbarn, dem runden Jubilar, der Lieblingskollegin oder neugeborenen Nachwuchsberlinern im Checkpoint zum Geburtstag gratulieren? Schicken Sie uns bis Redaktionsschluss (11 Uhr) einfach eine Mail an [email protected].+++
 
 
Gestorben – Horst Bartnig, * 15. November 1936, verstorben am 14. April 2025 / Florian Friedrich, * 23. Juni 1970, verstorben am 16. April 2025 / Dr. Werner Rechmann, * 28. März 1951, verstorben am 3. April 2025 / Waltraut Riley, * 20. Januar 1933, verstorben am 30. März 2025 / Rebekka Schmidt, * 11. März 1954, verstorben am 1. April 2025
 
 
StolpersteinHans Meyer-Hanno (*1906) war Maler, Musiker und Sänger, Kabarettist und Schauspieler. Er war verheiratet mit der jüdischen Pianistin und Klavierlehrerin Irene Sager. Als überzeugter Kommunist nahm er im Umfeld der „Roten Kapelle“ am Widerstand gegen das NS-Regime teil. Im Sommer 1944 wurde er verhaftet und zu drei Jahren Gefängnis verurteilt. In Bautzen musste er sich mit anderen Gefangenen für den „Volkssturm“ rekrutieren lassen, am 30. April 1945 wurde er von den Nazis erschossen. Die genauen Umstände seines Todes werden von verschiedenen Quellen unterschiedlich dargestellt. An Hans Meyer-Hanno erinnert ein Stolperstein am Ludwig-Barnay-Platz 2 in Wilmersdorf.
 
 
 
 
 
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Encore
 
 
Zum Schluss noch ein Blick nach Treptow-Köpenick: Hier gibt’s ab sofort die Soko „Stricken für Groß und Klein“. Doch keine Sorge, hier werden nicht Nadeln und Strümpfe gejagt, hinter der Soko verbirgt sich keine neue Polizeieinheit, sondern die „Sondersozialkommission im Ehrenamtsbüro“ des Bezirks. Die kümmert sich ab sofort dafür, dass die Senioren der Kiezclubs, die seit mehr als sieben Jahren ehrenamtlich Mützchen, Söckchen und Babydecken für die Neugeborenen im Bezirk stricken (im vergangenen Jahr für fast 2700), eine Aufwandsentschädigung für die Wolle bekommen. Das wärmt nicht nur die Füße.
 
     
 
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Unsere Soko Berlin unterstützt haben heute mit ihrer Zuarbeit Daniel Böldt, Isabella Klose, Christoph Papenhausen, Valentin Petri und Susanne Vieth-Entus. Antje Scherer hat die besten Stadtleben-Tipps ermittelt, Jennifer Katona in der Früh alle Akten zusammengetragen. Wir lesen uns hier am Freitag wieder. Bis dahin!
 
 
Unterschrift Anke MyrrheUnterschrift Ann-Kathrin Hipp
 
 
Anke Myrrhe und Ann-Kathrin Hipp
 
     
 
 
 
 
 
 
 
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Seit 2014 berichten wir exklusiv aus Berlins Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. Wir stellten Berlins marode Schulen vor, bis die Politik reagierte. Wir standen vor dem Bürgeramt, bis es wieder Termine gab. Wir recherchieren hartnäckig und gründlich. Das finden Sie gut? Dann unterstützen Sie uns mit dem neuen Tagesspiegel Plus-Abo! Für 14,99 € im Monat erhalten Sie den ungekürzten Checkpoint-Newsletter, den Checkpoint am Wochenende und das Beste vom Tagesspiegel im Web und in der App. Und Sie ermöglichen uns, auch weiterhin vor Ort zu sein, genau hinzuschauen und unabhängig zu bleiben. Die Anmeldung dauert nur eine Minute. Wir würden uns freuen!
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
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Verantwortlich im Sinne von § 18 Abs. 2 MStV: Christian Tretbar
Redaktion: Ann-Kathrin Hipp, Nora Weiler
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