 |  | KRITIK | |
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| Liebe Freunde des kulturellen Lebens, |
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Cannes lebt, auch unter schwierigen Umständen: Der iranische Regisseur Jafar Panahi, in seinem Heimatland übel drangsaliert, gewinnt mit „I Was Just an Accident“ die Goldene Palme, während die Deutsche Mascha Schilinski für „In die Sonne schauen“ den Preis der Jury bekommt – passiert auch nicht alle Jahre. Wir haben das Festival noch einmal gesichtet.
Nun, liebe lesende Kinder, gebt fein Acht, unsere Kinderbuchseite hat euch etwas mitgebracht: Clemens J. Setz lässt einen Mopsfisch von der Leine, Elin Lindell sendet vegane Fürze aus der Hölle, Leslie Niemöller strickt ihre Gurkentruppenserie weiter, und Nils Mohl schreibt einen Roman über letzte Auswege, die man auf gar keinen Fall nehmen sollte.
Und nun, liebe Theaterfreunde, gebt auch Ihr fein Acht: In Frankfurt kommt Hoffmanns Erzählung „Der Sandmann“ auf die Bühne. Und wer die Breite zeitgenössischer Musik erfahren will, sehe sich an, was wir vom Münchner Festival „musica viva“ zu berichten haben.
Wie können sich Gehörlose Gehör verschaffen? Wir rezensieren einen Dokumentarfilm über den Protest an einer amerikanischen Gehörlosen-Ini.
Wir hoffen auf Ihr Interesse und grüßen aus Frankfurt!
Ihre Feuilleton-Redaktion
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P.S.: Bei Fragen und Anmerkungen rund um diesen Newsletter erreichen Sie uns am besten unter [email protected].
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Ein Hauptpreisträger, der unter bösartiger Drangsalierung ein großer Künstler bleiben konnte, und konsequente Vielstimmigkeit bei Programm wie Auszeichnungen: Das Filmfestival von lebt. |
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Die Abenteuer seiner Bücher sind stets auch Abenteuer in der Sprache: In einem Bilderbuch lässt Clemens J. Setz zu Bildern von Stefanie Jeschke einen Mopsfisch von der Leine. |
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Dani hätte gern ein Brüderchen. Aber geliefert wird, mit einem neuen Patchwork-Vater, ein seltsamer „Bonusbruder“. Elin Lindells Comic sprüht vor Humor. |
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Kelster ist 17 und bereit zu sterben. „Engel der letzten Nacht“ schickt ihn auf einen nächtlichen Streifzug durch Hamburg – und nähert sich dabei feinfühlig Themen wie Perspektivlosigkeit und Suizid. |
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Leslie Niemöller und Liliane Oser schreiben die Abenteuer der „Gurkentruppe“ fort – eine bittersüße Geschichte über Zusammenhalt und seine Grenzen. |
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Ach, Clara: Lilja Rupprecht bringt in Frankfurt E. T. A. Hoffmanns „Sandmann“ auf die Bühne. Und fragt nach dem Unterschied zwischen Mensch und Maschine. |
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Claude Vivier, Helmut Lachenmann, Rebecca Saunders: Ein Konzert der Reihe „musica viva“ zeigt in München die Vielfalt zeitgenössischer klassischer Musik. |
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Die Dokumentation „Deaf President Now!“ erzählt von den Protesten an der Gallaudet-Universität für Gehörlose, deren Studenten sich gegen eine hörende Präsidentin wehrten. Mit Erfolg. |
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