| Aufbruchstimmung wollten die Spitzen der Koalitionsfraktionen von CDU/CSU und SPD auf der Zugspitze demonstrieren: Auf dem höchsten Berg Deutschlands haben sich die Koalitionäre am Montag auf ein Förderpaket und Eckpfeiler der geplanten Mietrechtsreform geeinigt. Das Baukindergeld soll bereits rückwirkend zum Jahresbeginn an Familien ausgezahlt werden. Versprochen sind unter anderem auch steuerliche Vergünstigungen für den Mietwohnungsbau. Lesen Sie mehr zum Vorstoß der GroKo und den Reaktionen der Immobilienverbände in unserer ersten Meldung. Vielfalt wirkt sich positiv auf die Leistung von Immobilienfirmen aus, auch wirtschaftlich. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie des Fraunhofer-Instituts für System- und Innovationsforschung ISI im Auftrag des ZIA Zentraler Immobilien Ausschuss. Sie erklärt, wie Diversity gelingen kann. Zu den Motiven und Hintergründen äußert sich außerdem die ZIA-Ausschussvorsitzende „Diversity“ Bärbel Schomberg im Gespräch mit der Haufe-Online-Redaktion. Wir wünschen Ihnen eine abwechslungsreiche Lektüre! Ihre Online-Redaktion Immobilien
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GroKo bringt Mietreform auf den Weg – Baukindergeld kommt rückwirkend | |
| Das Baukindergeld soll rückwirkend zum 1. Januar kommen. Das haben die Fraktionschefs von CDU/CSU und SPD auf ihrer Klausurtagung auf der Zugspitze beschlossen. Damit soll Familien der Hausbau oder der Erwerb von Wohneigentum leichter gemacht werden. Außerdem wollen die Koalitionäre den Bau von Mietwohnungen mit Steueranreizen fördern. Vertreter der Immobilien- und Wohnungswirtschaft plädieren für eine zügige Umsetzung. Aber auch die Regeln für Vermieter werden schärfer. Jetzt weiterlesen > |
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Wohnungsmarkt: Mietpreisdynamik in Umlandgemeinden nimmt zu | |
| Das Wachstum bei den Neuvertragsmieten hat sich im ersten Quartal 2018 weiter abgeschwächt, wie der F+B-Wohnindex zeigt. Spitzenreiter im Jahresvergleich ist Germering im Münchener Umland: Hier ist die Durchschnittsmiete bezogen auf das erste Quartal 2017 um 18,8 Prozent und im Vergleich zum Vorquartal um zwei Prozent auf 13 Euro pro Quadratmeter gestiegen. Insgesamt beobachtet F+B ein deutliches Ausweichen ins Umland, was auch dort die Preise treibt. Jetzt weiterlesen > |
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Mieten pushen JLL-Victor – Renditen erreichen Schmerzgrenze | |
| Der JLL-Wertentwicklungsindex Victor erreicht im ersten Quartal 2018 mit 183,9 Punkten einen neuen Rekord. Doch in den Spitzenlagen von Berlin, Düsseldorf, Frankfurt am Main, Hamburg und München haben sich Büros gegenüber dem Vorquartal nur noch leicht um 1,8 Prozent verteuert, nach 4,1 Prozent im Quartal zuvor. Die Impulse kommen vom Vermietungsmarkt, während Kaufpreise und Renditen weiter sinken. Hier sei die Schmerzgrenze erreicht, heißt es. Jetzt weiterlesen > |
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Immobilientechnologie: 62 Prozent der Büronutzer wollen Investment erhöhen | |
| Bis 2021 wollen 62 Prozent der Büronutzer ihr Investment in Immobilientechnologien erhöhen. Das geht aus dem "EMEA Occupier Survey 2018" von CBRE hervor. Die 110 befragten Unternehmen wollen durch Navigations-Apps und andere Lösungen das Nutzererlebnis verbessern und die Produktivität der Mitarbeiter steigern. Da mag es nicht verwundern, dass zudem 92 Prozent der Unternehmen angaben, Gebäude mit Wellness-Möglichkeiten zu suchen. Jetzt weiterlesen > |
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Berlin: Eigentums- und Mietwohnungen werden teurer | |
| Die mittlere Angebotsmiete in Berlin liegt aktuell bei 10,15 Euro pro Quadratmeter, wie der Wohnungsmarktbericht der Investitionsbank Berlin zeigt, den Bausenatorin Katrin Lompscher (Linke) vorgestellt hat. Das ist ein Euro mehr als 2016 und weit über dem Mietspiegelwert von 6,39 Euro. Auch die Preise für Bestandswohnungen sind gestiegen, seit dem ersten Quartal 2015 um 12,1 Prozent pro Jahr, und lagen laut Empirica im ersten Quartal 2018 bei 3.765 Euro pro Quadratmeter im Schnitt. Jetzt weiterlesen > |
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Schroders kauft belgischen Hotelinvestor Algonquin | |
| Der Vermögensverwalter Schroders hat den Hotelinvestor- und -manager Algonquin gekauft. Das belgische Unternehmen verwaltet nach eigenen Angaben Hotelimmobilien im Wert von mehr als 1,8 Milliarden Euro. Der Deal beinhaltet mehrere Co-Investments mit Kunden von Algonquin. Künftiger Head of Schroder Real Estate Hotels wird Algonquin-CEO Frédéric de Brem. Jetzt weiterlesen > |
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Nemetschek will bis zu 300 Millionen Euro in weitere Übernahmen stecken | |
| Das auf die Baubranche spezialisierte Softwareunternehmen Nemetschek will weitere Firmen kaufen. "Wir bauen keine Ruhepause ein", sagte Vorstandssprecher Patrick Heider der "Börsen-Zeitung". Nemetschek könnte laut Heider "bis zu 300 Millionen Euro Eigen- und Fremdmittel mobilisieren, um weitere Unternehmen zuzukaufen". Im Fokus hat das Unternehmen Deutschland, die USA, Europa und Asien. "Und zwar in dieser Reihenfolge", so Heider. Jetzt weiterlesen > |
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Hypoport kauft Immobilienbewerter Value | |
| Die Hypoport AG hat die Sachverständigengesellschaft Value AG mit Stammsitz in Berlin gekauft. Damit will Hypoport nach eigenen Angaben die Wettbewerbsposition im Bereich der Immobilienbewertung ausbauen. Die Value-Sachverständigen sollen Gutachten jenseits der Kleindarlehensgrenze, Markt- und Verkehrswertgutachten sowie Portfoliobewertungen anbieten. Jetzt weiterlesen > |
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Deutlicher Preissprung beim Heizöl
Die Heizölpreise sind noch weiter geklettert und erreichen den höchsten Stand seit dreieinhalb Jahren. Am 7. Mai lagen die Kosten im bundesweiten Durchschnitt bei rund 68 Euro für 100 Liter. Das geht aus verschiedenen Internet-Preisportalen hervor. 2014 stieg der Ölpreis auf bis zu 80 Euro über das Jahr hinweg und pendelte sich zum Jahresschluss bei etwa 60 Euro ein. Seit Januar 2016 sind laut Check24-Gaspreisindex die Ölpreise um 53 Prozent gestiegen, während der Gaspreis um acht Prozent gesunken ist. Jetzt weiterlesen >
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