Text – Christine Mattauch Amerika hat gewählt, Donald Trump wird erneut Präsident. Was das für Klima, Umwelt und den – mit hohen Subventionen unterstützten – grünen Umbau der amerikanischen Wirtschaft bedeutet, ist bisher kaum absehbar. Im hochemotionalen Wahlkampf spielten Themen wie diese kaum eine Rolle. Wer sich, wie das Umweltmagazin “Atmo”, einen Überblick über einzelne Positionen verschaffen wollte, musste Aussagen oft mühsam zusammentragen. Die “New York Times” erwartet einen konsequenten Abbau von Regulierungen, insbesondere beim Klimaschutz. Da hilft wohl nur eine Weisheit des Schriftstellers Alfred Polgar: „Die Zukunft kommt in Raten, das ist das Erträgliche an ihr.“ Kurzfristig etwas tun könnte sich hingegen auf einem konkreten, für internationale Marken hochrelevanten Feld. |