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Liebe Leserinnen & Leser,
während Technik-Fans hierzulande darauf hinsehnen, eine Vision Pro von Apple kaufen zu können (bislang nur in den USA erhältlich), hat der Technik-Veredeler Caviar nun seine ganz eigene Vision der Vision Pro vorgestellt. Die ist mit 18-karätigem Gold überzogen, das Kopfband wird aus hochwertigem Connolly-Leder gefertigt. Das vergoldete Visier kann zudem zugeklappt werden, um mehr Privatspähre zu bieten als die reguläre Vision Pro. Sie fragen sich nun, was der Spaß kosten soll? Schlappe 37.000 Euro.
Und nun viel Spaß mit dem Newsletter,
Ihr Florian Treiß
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Seit bald 40 Jahren kann man in Deutschland Apple-Produkte in den Läden von Gravis kaufen und auch reparieren lassen. Doch diese Ära endet bald: Freenet, seit 2013 Eigentümer von Gravis, hat bestätigt, dass sämtlich rund 40 Filialen spätestens zum Jahresende schließen werden. Einer der Gründe: "Aufgrund des restriktiven Konditionsmodells seitens Apple haben wir keine Möglichkeit gesehen, das Geschäft in Zukunft auskömmlich zu gestaltet", heißt es bei Freenet. Sprich: Die Margen für Apple-Produkte sind so niedrig, dass Gravis nicht mehr profitabel arbeitet kann.
Bisher lag Apple im Rennen um die Führungsplätze bei künstlicher Intelligenz im Hintertreffen. Das könnte sich nun ändern, denn Apple hat unter dem Namen MM1 ein leistungsfähiges multimodales KI-Modell vorgestellt, das es dank intelligenter Architektur und umfangreichem Training mit GPT-4V und Google Gemini aufnehmen kann. Besonders das visuelle Verständnis von MM1 sticht hervor, was daran liegt, dass MM1 mit einer Mischung aus Bild-Text-Paaren, verschachtelten Bild-Text-Dokumenten und reinen Textdaten trainiert wurde. Unterdessen hat Apple das KI-Startup DarwinAI gekauft.
Ein Bericht von Apple-Insider Mark Gurman von Bloomberg unterstreicht hingegen, dass Apple bei KI der Konkurrenz noch hinterhechelt. Daher soll es Verhandlungen zwischen Apple und Google geben. Apple soll daran interessiert sein, Googles KI-System Gemini auf das iPhone und andere Geräte zu bringen. Auch mit OpenAI soll Apple Gespräche geführt haben, um dessen GPT-Modelle zu verwenden.
Vodafone hat überraschenderweise seinen Deutschlandchef nach nur zwei Jahren wieder ausgetauscht: Der bisherige Chef des Privatkundengeschäfts von Vodafone Deutschland, Marcel de Groot (siehe Foto), löst Philippe Rogge ab, der den Posten 2022 vom langjährigen Amtsinhaber Hannes Ametsreiter übernommen hatte. Marcel de Groot ist Niederländer und Telco-Veteran. Nach Management-Stationen bei Vodafone in den Niederlanden und Irland kam er zusammen mit Rogge als Privatkundenchef zu Vodafone Deutschland. Ein wichtige Baustelle für de Groot wird das Festnetz-Geschäft sein.
Angesichts des drohenden Verbots von TikTok in den USA will der ehemalige US-Finanzminister Steven Mnuchin die Kurzvideo-App kaufen und organisiert dafür eine Investorengruppe. Wichtig sei ihm, dass Tiktok auch nicht unter Kontrolle der großen amerikanischen Tech-Konzerne geraten dürfe, weil das wettbewerbsrechtlich problematisch sein könne. Tiktok müsse vielmehr ein echter Konkurrent für sie bleiben. Die App müsse aber in den USA mit US-Technologie neu programmiert werden, so Mnuchin weiter.
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