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Liebe Leserinnen & Leser,
die Mobilfunksignale auf der Erde könnte eines Tages dafür sorgen, dass Außerirdische auf uns aufmerksam werden. Denn laut Forschern der Universitäten von Manchester und Mauritius wäre es denkbar, dass eine außerirdische Lebensform, die noch weiter entwickelt ist als wir, mit fortschrittlicher Technik die Signale aufspürt. Dagegen widmet sich unser Newsletter ganz irdischen Fortschritten, heute vor allem von Google im Bereich der künstlichen Intelligenz.
Und nun viel Spaß mit dem Newsletter,
Ihr Florian Treiß
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Der KI-gestützte Chatbot ChatGPT und die Bilder-KI Midjourney haben in den letzten Monaten die Marketing-, Digital- und Kreativbranche überrollt. Doch wie können diese neuen Werkzeuge von Unternehmen richtig genutzt und sinnvoll in den Arbeitsalltag integriert werden? Das erfahren Sie im mobilbranche.de-Workshop "ChatGPT, Midjourney und Co. erfolgreich im Business nutzen" mit Sven Spöde am 26. und 27. Juni in Berlin.
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Google hat gestern bei seiner Entwicklerkonferenz Google I/O wie erwartet den Schwerpunkt auf Innovationen im Bereich der künstlichen Intelligenz (KI) gelegt - zu Android gab es hingegen weniger News als in den vergangenen Jahren. Eines der wichtigsten Announcements: Die Google-Suche soll um generative KI-Funktionen ergänzt werden und zum Beispiel Fragen beantworten können wie "Was ist besser für eine Familie mit Kindern unter 3 Jahren und einem Hund, der Bryce Canyon oder der Arches Nationalpark?" Auch Google Shopping soll um KI-Funktionen ergänzt werden und helfen, bessere Einkaufsentscheidungen zu treffen.
Zugleich verzichtet Google vorerst darauf, seinen KI-Chatbot Bard direkt in die Suche zu integrieren. Google betont nach wie vor, dass es sich um einen experimentellen Dienst handelt, will ihn nach den USA und Großbritannien aber in Kürze weltweit in über 180 Ländern zugänglich machen. Bard ist zudem vor kurzem auf PaLM 2 umgestellt worden, ein weitaus leistungsfähigeres Sprachmodell mit fortgeschrittenen Mathematik-, Logik-und Programmierfähigkeiten. Zudem soll Bard visueller werden und einerseits Bilder in den Antworten ausspielen und andererseits zum Beispiel auch Bildunterschriften für hochgeladene Fotos formulieren können.
Bard wird zudem um Plugins von Drittanbietern erweitert, etwa um Adobe Firefly, einen Service zur Erstellung von KI-Bildern. Damit sollen Nutzer*innen zum Beispiel lustige Bilder für Einladungen zu Kindergeburtstagen erstellen können (siehe Bild). Weitere Plugins für Bard sollen u.a. von Kayak, OpenTable, ZipRecruiter, Instacart, Wolfram und Khan Academy kommen. Zuvor hatte bereits OpenAI seinen Chatbot ChatGPT um Plugins erweitert.
Angesichts des Schwerpunkts auf KI gab es bei der Google I/O relativ wenig Neuigkeiten zu Android 14 - und was vorgestellt wurde, stand teils auch wieder in Zusammenhang mit KI. So soll Android etwa um generative KI-Hintergrundbilder ergänzt werden. Mithilfe des Text-zu-Bild-Diffusions-Modells von Google generiert das Smartphone dann verschiedene Hintergrundbilder, aus denen die Nutzer*innen auswählen können. Auch die Messages-App soll um KI-Funktionen erweitert werden und der Sperrbildschirm soll deutlich aufgebohrt werden und z.B. verschiedene Uhren-Designs erhalten. Alle Android-Neuerungen finden sich hier.
Auch die neuen Pixel-Geräte wurden auf der Google I/O vorgestellt: So verfügt das Pixel Tablet (siehe Bild) über ein 11 Zoll großes Display und einen Ladedock mit Lautsprecher - so soll es zum Entertainment-Center mit raumfüllendem Klang oder zu einer nützlichen Smart-Home-Zentrale werden. Neu sind zudem das erste faltbare Pixel-Smartphone namens Pixel Fold und das Mittelklasse-Handy Pixel 7a.
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Unterdessen hat die Deutsche Telekom ihre Quartalszahlen vorgelegt: Der Umsatz wuchs nur leicht um 0,3 Prozent auf 27,8 Milliarden Euro. Angesichts des Verkaufs von 51 Prozent seines Funkturmgeschäfts in Deutschland und Österreich an DigitalBridge und Brookfield vervierfachte sich der berichtete Konzernüberschuss nahezu auf 15,4 Milliarden Euro. Doch ohne diesen Einmaleffekt gab der Nettogewinn um 12,5 Prozent auf 1,96 Millarden Euro nach.
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