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| Liebe Leserinnen und Leser, aufgrund von gestiegenen Unsicherheiten legte der Goldpreis seit seinem Jahrestief 2018 bis Mitte Januar deutlich zu. In einer aktuellen Expertise begründet die DZ Bank die Teuerung des Edelmetalls als Folge der als stärker empfundenen Risiken der Anleger für die weltweite Konjunktur. Das allgemeine Unsicherheitsempfinden speise sich aus den schwankungsintensiveren Finanzmärkten, den bestehenden Risiken für die globale wirtschaftliche Entwicklung und der politischen Unstimmigkeiten, schreiben die Experten. Diese „Unsicherheits-Dreifaltigkeit“ lasse das Interesse der Anleger an Gold deutlich steigen. |
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Interesse hin oder her: Trotz Brexit-Chaos, US-Shutdown, Handelskrieg und wirtschaftlicher Eintrübung. Seit zwei Wochen gibt der Goldpreis keinen Mucks von sich. Statt die 1.300 Dollar-Marke zu reißen, ging es zuletzt zurück auf 1.280 Dollar/Unze. Eine kaum nachvollziehbare Entwicklung. Doch waren zwei Faktoren ausschlaggebend für den Rücksetzer. Steigende Zinsen in den USA und ein starker Dollar. So stieg der Dollarindex zuletzt auf den höchsten Stand seit zwei Wochen. Experten raten aber dazu, sich von kurzfristigen Erwägungen nicht beirren zu lassen. Allein die hohe globale Verschuldung spricht für ein Edelmetall-Investment. Ihr Bernd Lammert
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| Top-Artikel und Research zu Rohstoffen |
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| Nachrichten zu Rohstoffen |
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Gold: Von kurzfristigen Preistrends nicht beirren lassen | | Trotz Brexit-Chaos, US-Shutdown, Handelskrieg und wirtschaftliche Eintrübung: Seit zwei Wochen macht der Goldpreis ungewöhnlicherweise kaum von sich reden. Experten raten aber dazu, die langfristigen Vorteile des Edelmetalls im Blick zu behalten. | | |
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| Rohöl: Der OPEC mangelt es an Disziplin | | Am Markt wurden die steigenden Ölpreise mit Aussagen der amerikanischen Energiebehörde (EIA) erklärt. Demnach dürfte sich die Fördermenge in den USA im kommenden Monat abschwächen. | | |
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Blasenbildung bei Palladium? | | Einmal zündet Palladium die Rakete, dann fällt der Preis wieder deutlich ab. Spekulative Finanzanleger sind offensichtlich am Werk. Genaues weiß man aber nicht: Daten zur Marktpositionierung von der CFTC gibt es wegen dem sog. government shutdown aber nach wie vor nicht. | | |
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Gold profitiert kaum von der Risikoscheu der Anleger | | Ein aus dem alten Jahr bekanntes Muster: An den Aktienmärkten sinken die Kurse, die Volatilitätsindizes legen zu, so auch die Risikoaversion der Anleger, doch der bekannte sichere Hafen Gold wird nicht übermäßig angesteuert. | | |
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Edelmetalle: Konsolidierung hält an | | Die 2017 eingeleitete Konsolidierung bei Gold hält weiter an, doch die Chance, dass der Goldpreis 2019 nach oben dreht, ist Stabilitas-Edelmetallexperte Martin Siegel zufolge vorhanden. | | |
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| Weizen: Frisches 2019er-Hoch | | Der US-Weizenpreis legt weiter zu, nachdem offenbar in der Ukraine über Maßnahmen zur Verringerung der Exportdynamik nachgedacht wird und die Regierung die Exporteure zur Einhaltung der abgesprochenen Mengen aufgefordert hat. | | |
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| GOLD - Der Anfang vom Ende? | | Der Goldpreis scheiterte zuletzt am Widerstandsbereich um 1.301 USD und startete anschließend eine Korrektur. Diese Gegenbewegung hat das Potenzial sich zu einer Trendwende auszuweiten. | | |
PALLADIUM - Korrektur hat begonnen | | Nachdem das Edelmetall im Rahmen seiner Rally auch das Kursziel bei 1.430 USD erreicht hatte, setzte eine Korrektur ein. Diese kann sich fortsetzen. | | |
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