Microsoft, Google, Adobe und andere haben viel Geld in die Hand genommen, um Generative-AI-Angebote an den Start zu bringen. Doch noch ist nicht klar, ob ihre Rechnung aufgeht.
Viele Unternehmen stürzen sich nach ersten Erfahrungen mit ChatGPT ins Generative-AI-Abenteuer â und holen sich dabei eine blutige Nase. Der Hauptgrund ist ein Klassiker: Die Datenqualität ist zu schlecht.
ChatGPT könnte künftig durch hauseigene KI-Chips befeuert werden. Laut Medienberichten überlegt OpenAI, das Unternehmen hinter ChatGPT, eigene KI-Chips herzustellen.
Gemeinsam mit Nvidia will NexGen eine KI-Supercloud in Europa aufbauen. Damit sollen Unternehmen und Behörden Generative-AI-Anwendungen datenschutzkonform entwickeln und betreiben.
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