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EVANGELISCHE KIRCHE IM RHEINLAND
PRESSEMITTEILUNG Nr. 175/2017
29. September 2017
„Gelebte Reformation“ ist
im NRW-Landtag zu sehen
Medieneinladung zur Ausstellungseröffnung am 11. Oktober 2017
Sehr geehrte Damen und Herren,
mit der „Barmer Theologischen Erklärung“ hat die erste Bekenntnissynode der Deutschen Evangelischen Kirche am 31. Mai 1934 Stellung bezogen gegen eine Vereinnahmung der Evangelischen Kirche durch die Nationalsozialisten. Die Wirkungsgeschichte der Erklärung reicht weit über eine deutsche innerkirchliche Rezeption hinaus. Sie gilt heute als eines der wegweisenden Glaubenszeugnisse der Kirche im 20. Jahrhundert.
Anlässlich des 500. Reformationsjubiläums zeigt der Landtag Nordrhein-Westfalen die Ausstellung „Gelebte Reformation – Die Barmer Theologische Erklärung“.
Landtagspräsident André Kuper und der Präses der Evangelischen Kirche im Rheinland, Manfred Rekowski, werden die Ausstellung gemeinsam eröffnen
am Mittwoch, 11. Oktober 2017, 9 Uhr,
in der Wandelhalle des Landtags, Platz des Landtags 1, 40221 Düsseldorf.
Zur Eröffnung sind Sie als Vertreterinnen und Vertreter der Medien herzlich eingeladen.
Bitte melden Sie sich bis spätestens Freitag, 6. Oktober 2017, bei der Pressestelle des Landtags an, wenn Sie an der Ausstellungseröffnung teilnehmen möchten: Telefon (0211) 884-2851 oder per E-Mail an [email protected].
Auf Ihr Kommen freuen wir uns!
Hinweis: Die Ausstellung wird bis einschließlich Freitag, 3. November 2017, im nordrhein-westfälischen Landtag zu sehen sein. Interessierte können sie nach vorheriger Anmeldung montags bis freitags zwischen 11 und 17 Uhr besichtigen: Telefon (0211) 884-2129 oder per E-Mail an [email protected]. An Besucherwochenenden ist keine vorherige Anmeldung erforderlich.
Mit freundlichen Grüßen
Jens Peter Iven
Pressesprecher
Absender:
Evangelische Kirche im Rheinland | Das Landeskirchenamt | Dezernat 4.3 Politik und Kommunikation | Arbeitsbereich Kommunikation | verantwortlich: Pressesprecher Jens Peter Iven
Hans-Böckler-Straße 7 | 40476 Düsseldorf | Tel: 0211/4562-373 | Fax: 0211/4562-490 | Mobil: 0172/2603373 | www.ekir.de/presse
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