Innerhalb der letzten 12 Monate ist der Aktienkurs des Unternehmens um unfassbare 1.000% gestiegen. Alleine im letzten Monat hatte die Aktie um weitere 50% angezogen, da viele Marktteilnehmer sich rechtzeitig vor einem angekündigten Aktien-Split und der erwarteten Aufnahme in den S&P 500-Index positionieren wollten. In Anbetracht der extremen Bewertung ist es kaum verwunderlich, dass das Unternehmen nun die Gunst der Stunde für zusätzliche Kapitalbeschaffung nutzen möchte. Bis zu 5 Milliarden US-Dollar möchte Tesla durch den Verkauf neuer Aktien in den Markt einnehmen. Doch was für einen Privatanleger auf den ersten Blick extrem erscheinen mag, ist in Sachen Verwässerung für bestehende Aktionäre vergleichsweise unerheblich. Selbst bei voller Ausreizung der Kapitalmaßnahme wird sich die Anzahl ausstehender Aktien nur unwesentlich erhöhen, dem heftigen Kursniveau sei Dank. Börsengang mit Abkürzung im Windschatten von Tesla Teslas gigantischer Erfolg auf dem Börsenparkett hat einen regelrechten Run auf themenverwandte Aktien ausgelöst – alles was in irgendeiner Form mit Elektro-Mobilität zu tun hat, wird mehr oder weniger blind gekauft. Beispielsweise war der chinesische Konkurrent NIO (NIO) vor einem Jahr noch ein Pleitekandidat. Nach über 1.200% Kursgewinn von den Tiefs in 2019 ist die Aktie jedoch diese Woche zu neuen Allzeithochs ausgebrochen – trotz einer kurzfristig durchgeführten Kapitalerhöhung in Höhe von rund 1,5 Milliarden Dollar. Überall nutzen Unternehmen der Branche die Gunst der Stunde. Um an die (noch) übervollen Fleischtöpfe der Börse zu kommen (die Kursverluste von Tesla in den letzten Tagen zeigen, dass das Zeitfenster eng sein könnte), wird derzeit vermehrt die Abkürzung über eine sog. „Special Purpose Acquisition Company“, kurz SPAC, gewählt. Diese verfügt nämlich bereits über die begehrte Börsennotiz und im Regelfall auch über erhebliche Barmittel – schließlich wurde sie nur zu dem Zweck gegründet, eines Tages einen aussichtsreichen Kandidaten an die Börse zu hieven. Zudem finden sich aktuell massenweise institutionelle Investoren, die im Zuge eines derartigen Hintertür-Börsengangs weitere Mittel bereitstellen – denn ein klassisches IPO mit Bookbuilding und Zeichnungsfristen findet in diesem Fall nicht statt. Diese zusätzliche Kapitaleinwerbung wird zumeist mit „Private Investment in Public Equity“ oder kurz PIPE bezeichnet. Ein erfolgreiches Beispiel für eine derartige SPAC / PIPE Kombination ist Nikola (NKLA). Bekannterweise möchte das Unternehmen zukünftig insbesondere schwere LKWs mit Batterie- und Wasserstoff-Antrieb produzieren, aber bis zu ersten Umsätzen wird Nikola noch mindestens 15 Monate benötigen. Der Produktionsstart für die Wasserstoff-LKW ist gar erst für 2023 geplant. Weitere SPAC-Transaktionen sind bereits angekündigt worden: EV-Spezialist Fisker möchte nach der Insolvenz 2013 einen neuen Anlauf wagen und bedient sich dabei der Hilfe der Zweckgesellschaft Spartan Energy Acquisition (SPAQ). Einen richtigen Hype gibt es bereits vor dem Vollzug der angekündigten SPAC-Transaktion bei Tortoise Acquisition (SHLL). In diese Zweckgesellschaft wird in naher Zukunft Hyliion, ebenfalls ein Anbieter auf dem Gebiet schwerer Elektro-Lastwagen, eingebracht werden. Der Unterschied zu Nikola: Hyliion setzt nicht auf Wasserstoff, sondern auf einen erdgasbetriebenen Generator zum Laden der Batterie – auf diese Weise können die Fahrzeuge das bestehende Netz an Erdgastankstellen nutzen und müssen auch nicht stundenlang aufgeladen werden. Tortoise Acquisition/Hyliion hatte ich vor dem fulminanten Anstieg bereits hier auf meinem "Aktien-Kanal" vorgestellt. Newcomer Nr. 1: Diamond Peak Holdings (DPHC) Auf den SPAC-Zug aufgesprungen ist kürzlich auch Lordstown Motors Corporation, kurz LMC. Das Unternehmen wurde erst im vergangenen Jahr zur Übernahme eines aufgegebenen General Motors-Werkes in Lordstown, Ohio gegründet und möchte dort zukünftig einen elektrischen Pickup-Truck, den sog. „Endurance“ bauen. Das über vier - innerhalb der Räder befindliche - Elektromotoren angetriebene Fahrzeug wurde ursprünglich von der früheren Firma des LMC-CEO Steve Burns, der börsennotierten Workhorse Corporation (WKHS) entwickelt. Quelle: eu.freep.com Für die Übernahme des Endurance und der vorliegenden Vorbestellungen wurde Workhorse mit einem 10%-Anteil an LMC und einer einprozentigen Lizenzgebühr für die ersten 200.000 verkauften Fahrzeuge entschädigt. Vor vier Wochen gab LMC - durchaus nicht völlig unerwartet - den Abschluss einer SPAC-Vereinbarung mit der Zweckgesellschaft Diamondpeak Holdings (DPHC) bekannt – in diesem Zusammenhang wird es auch zu einem 500 Millionen US-Dollar PIPE-Investment kommen, bei dem General Motors (GM) sich mit 75 Millionen US-Dollar beteiligen wird. Allerdings muss der Automobilhersteller nur ein Drittel dieser Summe in Cash einschießen. Die restlichen 50 Millionen US-Dollar werden als Vergütung für die Werksanlagen und vorhandene Betriebsgenehmigungen sowie für die andauernde Unterhaltung des Werkes seit dem Verkauf an LMC im November 2019 gewertet. Insgesamt wird LMC nach Abschluss des Hintertür-Börsenganges über rund 675 Millionen US-Dollar an liquiden Mitteln verfügen, laut Geschäftsplan mehr als genug um mit der Auslieferung des Endurance in der 2. Jahreshälfte 2021 zu beginnen und anschließend nachhaltig positive Cashflows zu erwirtschaften. Trotz der komplexen Antriebstechnik und erforderlicher, großer Batterie erwartet man dank einer vereinbarten Zusammenarbeit mit General Motors für beinahe sämtliche, nicht von außen sichtbare Standard-Bauteile des Fahrzeugs erhebliche Kostenvorteile gegenüber einem komplett auf selbstentwickelten Komponenten basierenden Truck. Insgesamt existieren laut Unternehmensangabe derzeit rund 27.000 Vorbestellungen entsprechend einem Umsatzvolumen von 1,4 Milliarden US-Dollar für den Endurance. Bei der Positionierung des Pickups möchte man vor allem Unternehmen ansprechen, die möglichst ganze Flotten von bestehenden Arbeitsfahrzeugen mit Verbrennungsmotoren gegen den Endurance austauschen sollen. So soll sich die Batterie des Fahrzeugs unter anderem auch als Powerbank zur Aufladung akkubetriebener Gerätschaften eignen. Für 2024 peilt das Unternehmen bereits ein EBITDA von 600 Millionen US-Dollar an, beinahe dreimal höher als die Projektionen von Konkurrent Nikola für diesen Zeitraum. Dort plant man ja bekanntlich ebenfalls einen Pickup-Truck, der unter dem Namen „Badger“ auf den Markt kommen soll – allerdings wird dafür aktuell noch ein OEM-Partner gesucht. Zwar liest sich das alles sehr gut, allerdings ist zu berücksichtigen, dass das Segment der elektrischen Pickup-Trucks sehr hart umkämpft sein wird. Insbesondere der für nächstes Jahr erwartete Cybertruck von Tesla wird voraussichtlich ein harter Gegner werden. Aber auch das von Ford (F) und Amazon (AMZN) unterstützte Start-Up Rivian möchte in 2021 mit einem Pickup auf den Markt kommen. Für 2022 planen zudem die Platzhirsche Ford und General Motors den Markteintritt ihrer elektrischen Pickup-Versionen. LMC ist sich dieser Problematik durchaus bewusst und setzt mit dem oben diskutierten Fokus auf Arbeitsfahrzeuge und einer im Vergleich zur Konkurrenz äußerst aggressiven Preispolitik entsprechende Differenzierungsakzente. Zur Erreichung des 2024er EBITDA-Ziels von 600 Millionen US-Dollar müsste LMC allerdings einen jährlichen Endurance-Absatz im deutlich sechsstelligen Bereich erzielen – ein extrem ambitioniertes Ziel in Anbetracht der Konkurrenzsituation. Langfristig wird LMC sich kaum auf eine einzige Produktreihe beschränken können und an dieser Stelle könnte Workhorse ins Spiel kommen. DiamondPeak Holdings Corp. (ISIN: US25280H1005) | | WKN / Kürzel | Börsenwert | KGV 20e/21e/22e | Kurs | A2PFG9 / DPHC | 630 Mio. USD | neg. / neg. / neg. | 18,00 USD | Newcomer Nr. 2: Workhorse Corporation (WKHS) Die bisherige Börsen-Historie des Unternehmens ist alles andere als ein Ruhmesblatt – in den vergangenen 10 Jahren wurden keine nennenswerten Umsätze erzielt. Das einzig im Zeitablauf in hoher Stückzahl verkaufte „Produkt“ von Workhorse waren neue Aktien, aus deren Erlösen das Unternehmen die auflaufenden Verluste decken musste. In den letzten Jahren stand Workhorse fast permanent mit dem Rücken zur Wand und musste in der Folge immer mehr Aktien zu sich stetig verschlechternden Konditionen auf den Markt werfen. Dabei verfügt das Unternehmen durchaus über einen ansehnlichen Auftragsbestand für elektrische Zustellfahrzeuge. Insbesondere UPS (UPS) hat bereits vor mehr als zwei Jahren rund 1.000 Einheiten geordert. Allerdings sind bislang aufgrund mangelnden Kapitals und technischer Schwierigkeiten kaum Fahrzeuge ausgeliefert worden. Quelle: sec.report Dieser Zustand soll sich in den nächsten Monaten nun endlich ändern, denn der im Verlauf des letzten Jahres um rund 1.500% gestiegene Aktien-Kurs erlaubt dem Unternehmen endlich die so dringend benötigte Kapitalbeschaffung. Vor zwei Monaten konnte man bereits erfolgreich 70 Millionen US-Dollar an neuen Wandelschuldverschreibungen platzieren und auch eventuelle, weitere Mittelaufnahmen sollten bei der derzeitigen Marktsituation und einem auf rund 2 Milliarden US-Dollar gestiegenen Börsenwert unproblematisch sein. Der aktuelle Enthusiasmus der Marktteilnehmer liegt allerdings nicht in dem alten UPS-Auftrag begründet. Tatsächlich erwartet man sehnsüchtig die Bekanntgabe des Zuschlags für einen Auftrag des United States Postal Service (USPS) im geschätzten Wert von mehr als 6 Milliarden US-Dollar. Quelle: www.trucks.com Rund 186.000 teilweise noch aus den 1980er-Jahren stammende Zustellfahrzeuge sollen mit einer modernen Lösung ersetzt werden. Insgesamt gibt es aber vier Bewerber für den Auftrag – darunter etablierte Konkurrenten wie Oshkosh oder Morgan Olson – von denen allerdings nur Workhorse eine vollelektrische Lösung angeboten hat. Aktuell gibt es jedoch weder einen Termin für die Bekanntgabe der Entscheidung, noch ist klar ob der Auftrag komplett an einen Bieter vergeben oder auf diverse Angebotsparteien verteilt wird. Klar ist nur, dass der Preis eine entscheidende Rolle spielen wird, denn die amerikanische Post arbeitet hochdefizitär und sieht sich immer wieder auch herber Kritik seitens US-Präsident Donald Trump ausgesetzt. Letzterer hatte zudem auch seine Finger im Spiel beim letztjährigen Verkauf des alten General Motors-Werkes in Ohio an LMC. Entsprechend spekulieren nun viele Marktteilnehmer auf eine Vergabe des USPS-Auftrages an Workhorse unter der Bedingung, dass die Fertigung bei LMC in Ohio zu erfolgen hat. Schließlich ist Ohio ein traditioneller Swing State bei Präsidentenwahlen und in dieser Funktion für Trump besonders wichtig. Allerdings verfügt Workhorse auch selbst über relevante Produktionskapazitäten in Union City, Indiana und hat gerade Hitachi Amerika mit einer Expertise bezüglich des geplanten Hochfahrens der Produktion beauftragt. Zudem soll Hitachi beim Aufbau eines US-Händlernetzwerkes helfen und den Fahrzeugverkauf mit Finanzierungslösungen unterstützen. Zunächst einmal aber muss Workhorse zumindest einen Teil des USPS-Auftrags an Land ziehen und selbst damit sind zukünftige Gewinne keineswegs gesichert – schließlich wird ja der günstigste Bieter den Zuschlag erhalten. Die 10%-Beteiligung an LMC hat momentan einen Wert von rund 300 Millionen US-Dollar und bietet somit keine ausreichende Unterstützung für den Aktienkurs im Falle einer Nichtberücksichtigung durch USPS. Workhorse Group Inc. (ISIN: US98138J2069) | | WKN / Kürzel | Börsenwert | KGV 20e/21e/22e | Kurs | A2AC97 / WKHS | 1,9 Mrd. USD | neg. / neg. / 1.421 | 17,67 USD | Newcomer Nr. 3: Kensington Capital Acquisition (KCAC) Brandneu an der Börse ist der dritte Newcomer: Das Unternehmen QuantumScape aus dem Silicon Valley, eine Ausgründung der Stanford Universität. QuantumScape arbeitet an der Feststoffbatterie-Technologie. Die gilt bei vielen als aussichtsreichster Ansatz für die nächste Generation der Elektro-Mobilität. Diese Batterieform bietet gegenüber der aktuell genutzten Lithium-Ionen-Technologie viele Vorteile: höhere Energiedichte, mehr Sicherheit, bessere Schnellladefähigkeit und – vor allem – einen deutlich niedrigeren Platzbedarf. QuantumScape hält über 200 Patente und Patentanträge für die Technologie der Feststoffbatteriezellen. Das Start-up ist auch aus deutscher Sicht von besonderem Interesse. Denn Volkswagen, die ja unter Herbert Diess extrem auf Elektro-Mobilität setzen und hier versuchen verlorenen Boden gut zu machen, hat 2018 weitere 100 Mio. US-Dollar in QuantumScape investiert und damit das Gesamtinvestment auf 300 Mio. US-Dollar erhöht. Axel Heinrich, der Leiter der Volkswagen Konzern-Forschung, schwärmt: „Die Feststoffbatterie wird eine Wende bei der Elektro-Mobilität markieren.“ Ob es aber wirklich so kommen wird, ist alles andere als sicher. Noch hapert es z.B. an der Lebensdauer der Batterien. So oder so waren die Wolfsburger bisher der größte Aktionär des Börsen-Neulings. Das wird sich allerdings mit dem Börsengang durch die Hintertür ändern. QuantumScape soll in die SPAC Kensington Capital Acquisition (KCAC) eingebracht werden, die bereits 700 Mio. US-Dollar kapitalisiert ist. Insgesamt soll die Bewertung bei 3,3 Mrd. US-Dollar liegen. Allerdings liegt dieser Kalkulation gemäß des gestrigen Filings ein Einbringungskurs von 10 US-Dollar je Aktie zugrunde. Bis kurz vor Redaktionsschluss am Freitag war die Aktie bereits bis auf 25 US-Dollar gestiegen, um dann innerhalb von Minuten wieder auf unter 20 US-Dollar abzutauchen. Die Euphorie bei den Anlegern ist groß. Ein Kurs von 20 US-Dollar entspräche ja bereits einer Marktkapitalisierung von 6,6 Mrd. US-Dollar. Kensington Capital Acq. Corp. Reg. (ISIN: US4900731039) | | WKN / Kürzel | Börsenwert | KGV 20e/21e/22e | Kurs | A2QB3F / KCAC | 465 Mio. USD | neg. / neg. / neg. | 20,15 USD | Mein Fazit: Workhorse geht mit gewaltigen Vorschusslorbeeren in eine mögliche Alles-oder-Nichts-Entscheidung seitens USPS. Selbst ein teilweiser oder vollständiger Gewinn des Auftrags garantiert keinen wirtschaftlichen Erfolg, da vor allem der Preis über die Vergabe entscheiden wird. Erst im Zeitablauf würden die Margen für die Postfahrzeuge im Zahlenwerk des Unternehmens sichtbar werden. Nach der gewaltigen Rally der letzten Monate erscheint das Chance-/Risiko-Verhältnis aktuell nicht günstig. Selbst hochspekulativ ausgerichtete Investoren sollten zumindest auf einen Rücksetzer warten. Deutlich interessanter erscheint dagegen eine Wette auf Lordstown Motors bzw. aktuell noch Diamondpeak Holdings. Sollten die aggressiven Projektionen des Unternehmens sich auch nur als halbwegs realistisch erweisen, wäre LMC insbesondere im Vergleich zur Konkurrenz von Nikola und Hyliion noch relativ günstig bewertet. Aber auch für LMC gilt, dass es sich um eine hochspekulative Wette auf eine ausgesprochen ungewisse Zukunft handelt – Positionen sollten entsprechend nicht übergewichtet werden im Depot. Kensington ist mittelfristig ebenfalls interessant, allerdings ist fraglich ob die Aktie die Anfangsgewinne angesichts Markteinbruchs an der NASDAQ kurzfristig verteidigen kann. Hinweispflicht nach §34b WpHG: Der/die Verfasser ist/sind in ein oder mehreren der oben genannten Wertpapieren/Basiswerten zum Zeitpunkt des Publikmachens des Artikels NICHT investiert. Es können daher keine Interessenskonflikte vorliegen. Die in diesem Artikel enthaltenen Angaben stellen keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar.
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