| Donnerstag, 12. August 2021 |
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Sehr geehrter Herr Do, die riesige bundesweite Solidarität hat vielen Betroffenen der Hochwasserkatastrophe in den vergangenen Wochen Mut gemacht. In einem ökumenischen Gottesdienst am 28. August in Aachen soll nun gemeinsam der Opfer gedacht werden. Zu dem Gottesdienst eingeladen sind neben Betroffenen, Helfer:innen und Notfallseelsorger:innen sowie die Verfassungsorgane, Vertreter:innen der Bundesländer und Repräsentant:innen der betroffenen Nachbarländer. Der Gottesdienst wird live im ZDF übertragen. |
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Gedenken Zentraler Gedenk-Gottesdienst für Hochwasser-Opfer |
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In einem gemeinsamen ökumenischen Gottesdienst wollen die Spitzen der christlichen Kirchen der Opfer der Flutkatastrophe im Westen Deutschlands gedenken. Der Gottesdienst soll am 28. August im Aachener Dom stattfinden. Der EKD-Ratsvorsitzende, Heinrich Bedford-Strohm, der Vorsitzende der Bischofskonferenz, Georg Bätzing, sowie der Vorsitzende der Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen (ACK), Erzpriester Radu Constantin Miron, wollen gemeinsam mit Vertretern anderer Religionen den Gottesdienst gestalten. „Die vielen Toten, die Trauernden und alle, die jetzt vor den Trümmern ihrer Existenz stehen, sollen nicht vergessen sein“, erklärten Bedford-Strohm und Bätzing. |
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| EKD-Präses erinnert an die Bedeutung der Demokratiebewegung für ganz Europa Die Präses der Synode der EKD, Anna-Nicole Heinrich, erinnert ein Jahr nach Beginn der großen Protestmärsche in Belarus an die Bedeutung der Demokratiebewegung für ganz Europa. „Wie in Belarus alle Generationen gemeinsam für Freiheit, Frieden, Menschenrechte und Demokratie kämpften, hat mich zutiefst beeindruckt.“ Auf der EKD-Aktionswebseite https://100xsolidaritaet.de/ haben alle Unterstützerinnen und Unterstützer die Möglichkeit, gemeinsam mit Prominenten „Gesicht zu zeigen“. Weiterhin besteht die Möglichkeit, unkompliziert Briefe an die politischen Gefangenen und nach Belarus zu schicken. epd |
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| EKD-Bevollmächtigter Dutzmann: „Experiment“ Anker-Zentren beenden Die EKD fordert ein möglichst rasches Ende der sogenannten Anker-Zentren für Asylsuchende. Schutzsuchende Menschen sollten „so kurz wie möglich in Gemeinschaftsunterkünften untergebracht werden und so schnell wie möglich menschenwürdig und dezentral leben können“, erklärte der Bevollmächtigte des Rates der EKD, Prälat Martin Dutzmann, in einer Bilanz zum dritten Jahrestag der Einführung dieser Zentren. epd |
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| Diakonie startet „Sozial-O-Mat“ Zur Bundestagswahl am 26. September bietet die Diakonie wieder ihren „Sozial-O-Mat“ als Entscheidungshilfe. Vier Themen (Arbeit, Gesundheit/Pflege, Familie, Migration) mit je fünf Thesen machen die Positionen der im Bundestag vertretenen Parteien deutlich. Das Internet-Angebot zeige auf, „welchen Stellenwert zentrale Fragen der Sozialpolitik und des gesellschaftlichen Miteinanders in einer kommenden Regierung und im Parlament haben werden“, sagte Diakonie-Präsident Ulrich Lilie. epd |
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| „Brot für die Welt“: Klimafrage ist Gerechtigkeitsfrage Die Klimafrage ist nach Ansicht von „Brot für die Welt“-Präsidentin Dagmar Pruin „die große Gerechtigkeitsfrage unserer Zeit“. Am stärksten litten diejenigen unter den Folgen, die am wenigsten dazu beigetragen hätten, erklärte Pruin am Montag in Berlin als Reaktion auf den alarmierenden neuen Bericht des Weltklimarates (IPCC). epd |
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| Die evangelische Kirche und das Geld Oft steht die Kirchensteuer in der Kritik. Ein aktuelles Faltblatt der EKD gibt Rechenschaft über die Verwendung der ihr anvertrauten Einnahmen aus der Kirchensteuer. Auch über weitere Einkünfte und die Anlage des Geldes in ethisch-nachhaltige Geldanlagen gibt das übersichtliche und aktualisierte Faltblatt Auskunft. Es kann kostenlos unter [email protected] bestellt werden. EKD |
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| Verschwörung – Mythen, Glaube, Theorien Verschwörungsmythen und Verschwörungsglaube sind nicht erst seit Covid-19 eine besondere Herausforderung für die kirchliche Weltanschauungsarbeit. Der Ausschuss „Religiöse Gemeinschaften“ der VELKD hat den Beitrag „Verschwörungsmythen und Verschwörungsglaube“ erarbeitet, der jetzt als Nr. 191 der „Texte aus der VELKD“ erschienen ist. Der Beitrag informiert detailliert über weltanschauliche Strömungen, Narrative und Begriffe, verbunden mit einer Einschätzung aus evangelisch-lutherischer Sicht. VELKD |
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| Auslandspfarrstellen Sie haben Lust auf eine neue Aufgabe und ein neues Lebensumfeld? Bewerben Sie sich bis zum 15. Oktober 2021 auf die Auslandspfarrstellen der EKD, die 2022 neu besetzt werden. Zur Bewerbung ermutigen wir Pfarrer:innen, die über mehrjährige Erfahrung in der Leitung einer Gemeinde verfügen. Amsterdam / Rotterdam, Niederlande Barcelona, Spanien Dublin, Irland Gran Canaria, Spanien Göteborg, Schweden Helsinki, Finnland Kairo, Ägypten London-Ost, Großbritannien Melbourne, Australien Shanghai, China Teheran, Iran Walis Bay / Swakopmund, Namibia Ausschreibungsunterlagen und ausführliche Informationen zur jeweiligen Pfarrstelle finden sich online: www.ekd.de/auslandspfarrstellen EKD |
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| | Donnerstag, 22. Juli 2021 |
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Sehr geehrter Herr Do, die Hochwasser-Katastrophe der letzten Woche hat bei vielen Menschen großes Leid verursacht. In Gedanken und Gebeten ist die Evangelische Kirche in Deutschland bei allen Opfern dieser Unwetterkatastrophe. Viele Menschen deutschlandweit nehmen Anteil, helfen vor Ort, beten für die Menschen oder spenden. Sie möchten auch helfen? Auf unserer Themenseite haben wir Beteiligungs- und Spenden-Möglichkeiten zusammengestellt. Am morgigen Freitag um 18 Uhr laden auf Initiative der Rheinischen Kirche und der Kirche von Westfalen bundesweit viele evangelische Kirchen mit einem Glockenläuten zu Andachten für die Flutopfer ein. Die EKD unterstützt die Initiative als ein starkes Zeichen der Solidarität und Anteilnahme. Zudem gibt es am kommenden Sonntag (25.7.) vielerorts eine zusätzliche Solidaritäts-Kollekte in den Gottesdiensten. Diese soll den Gemeinden in den Flutgebieten zugutekomme, deren Kirchen und Gemeindehäuser zum Teil stark zerstört wurden. |
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Beistand und Unterstützung Hochwasser-Katastrophe in Deutschland |
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Das Hochwasser hat bei vielen Menschen großes Leid verursacht. In Gedanken und Gebeten sind wir bei allen Opfern dieser Unwetterkatastrophe. Die Evangelische Kirche im Rheinland hat einen digitalen Klageraum freigeschaltet. Dort ist Platz für Sorge, Bitten und Trauer. Außerdem bietet die Landeskirche eine Börse, bei denen Hilfsangebote die richtigen Abnehmer finden. Sie möchten helfen oder Anteil nehmen? Auf unserer Themenseite finden Sie Hilfsangebote und aktuelle Informationen zu Spendenmöglichkeiten. |
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| Pressemitteilung Andachten und Glockengeläut für die Flutopfer Als Zeichen der Anteilnahme und Solidarität mit den Menschen in den von der Hochwasserkatastrophe betroffenen Regionen werden am morgigen Freitag, 23. Juli, bundesweit in vielen evangelischen Kirchen die Glocken läuten und damit zu Andachten und Gebeten einladen. Eine zusätzliche Kollekte unter dem Motto „Gemeinden helfen Gemeinden“ soll am Sonntag, 25. Juli, dazu beitragen, von der Flut zerstörte Kirchen und Gemeindehäuser wieder aufzubauen. EKD |
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| Pressemitteilung 4 Millionen Euro Soforthilfe Die evangelische Kirche und die Diakonie stellen in einem ersten Schritt vier Millionen Euro für die Betroffenen der Flutkatastrophe in Westdeutschland bereit. „Wir sind überwältigt von der enormen Solidarität der Spenderinnen und Spender“, sagt Diakonie-Präsident Ulrich Lilie. „Dank der großartigen Unterstützung können wir sofort damit beginnen, das große Leid der Menschen in den Flutgebieten zu lindern.“ Diakonie |
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© unsplash/Tim Moosholder |
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| Artikel Fürbitte für Südafrika Die Lage in Südafrika ist so eskaliert, dass der Notstand ausgerufen wurde. „Die Situation in Südafrika macht mich sehr besorgt. Viele Menschen wissen überhaupt nicht, wovon sie für sich und ihre Familie den nächsten Tag bestreiten sollen“, sagt die Auslandsbischöfin der EKD, Petra Bosse-Huber. Gemeinsam mit weiteren Partnern ruft die EKD zur Fürbitte für die Menschen in Südafrika auf. EKD |
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| EKD-News Summer School on Human Rights Die diesjährige digitale „Summer School on Human Rights“ nimmt das Thema Religionsfreiheit in den Blick und steht unter dem Motto „Sicherheit für religiöse Stätten und Gemeinden“. Drei Tage lang, vom 20. bis 23. Juli, tauschen sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer bei der von der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) und der Konferenz Europäischer Kirchen (KEK) organisierten englischsprachigen Veranstaltung aus. Die EKD veröffentlicht aus Anlass der Summer School das Video „Heilig und schützenswert – ein Spaziergang durch Berlin“. EKD |
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© EKD/Liturgische Konferenz |
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| Broschüre Sonn- und Feiertagskalender Die Liturgische Konferenz gibt seit 1952 jährlich den Sonn- und Festtagskalender heraus, seit einigen Jahren auch digital. Der Kalender macht verlässliche Angaben zur Gestaltung des Evangelischen Kirchenjahrs im Gottesdienst. Er informiert unter anderem über die gottesdienstlichen Lesungen und Predigttexte für das laufende Kirchenjahr, über Wochensprüche und -lieder, liturgische Farben, Gedenktage und gibt Anregungen, wie sich das Kirchenjahr in das aktuelle Kalenderjahr einfügen kann. EKD/Liturgische Konferenz |
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| Leitfaden Coworking in der Kirche midi hat mit „Coworking in der Kirche“ einen Leitfaden herausgegeben, der gute Gründe für Kirchliches Coworking liefert und Tipps für die Gründung eines Coworking Spaces in der Stadt und auf dem Land gibt. Mehr über das Netzwerk Kirche & Coworking, Veranstaltungstermine und den Leitfaden erfahren Sie auf der Website. midi |
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| Broschüre Gezählt 2021 In der Broschüre „Gezählt 2021 – Zahlen und Fakten zum kirchlichen Leben“ der Evangelischen Kirche in Deutschland werden aktuelle Daten und anschauliche Informationen in Texten, Tabellen, Schaubildern und Karten aus vielen Bereichen des kirchlichen Handelns veröffentlicht. Zum Beispiel zur Nutzung in Gemeindebriefen gibt es auch ergänzende, anschauliche Infografiken z. B. über die Anzahl der Gebäude oder der Mitarbeitenden der evangelischen Kirche. EKD |
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| Stellenausschreibung Social Media Management Im Kirchenamt der EKD ist innerhalb der Stabsstelle Kommunikation zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine zusätzliche Stelle „Mitarbeit im Bereich Social-Media und Community-Management“ in Vollzeit zu besetzen. Die Stelle ist befristet für zwei Jahre. Dienstsitz ist Hannover.
Weitere Informationen finden Sie hier. |
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© SI der EKD |
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Jahrestagung 2021 8. und 9. September 2021 Herausforderungen und Perspektiven der Pastoralsoziologie Mit der Initiative zur Gründung einer Pastoralsoziologischen Arbeitsstelle in der Ev.-lutherische Landeskirche Hannovers für eine empirisch fundierte Ausbildung der Vikare hat Karl-Fritz Daiber 1971 Neuland betreten. Sein 90. Geburtstag bietet die Gelegenheit zu einem Rückblick auf 50 Jahre Pastoralsoziologie in Hannover und zum Ausblick auf aktuelle pastoralsoziologische Perspektiven. Die Tagung wird in hybrider Form im Kirchenamt der EKD und online stattfinden. Bitte melden Sie sich vorab per E-Mail über [email protected] an. |
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Sozialwissenschaftliches Institut der EKD |
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