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| Dorothee Krings Politik-Redakteurin | 18. Juli 2025 |
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die akuten wie langfristigen Krisen in der Welt lenken manchmal davon ab, was Menschen in ihrem Alltag beschäftigt: zu teurer Wohnraum zum Beispiel, Probleme in der Bildung, festgefahrene Rollenmuster in Beziehungen. Einmal im Jahr schlägt sich das in einer Zahl nieder: der Geburtenrate. Die ist in Deutschland auf einen neuen Tiefstand gesunken: Statistisch bringen Frauen in Deutschland durchschnittlich nur noch 1,35 Kinder zur Welt. Das hat natürlich nicht nur mit den genannten Problemen zu tun. Die Entscheidung für oder gegen Kinder ist höchst individuell, sie wird von Männern mitgetroffen, und manche Frauen oder Paare wünschen sich Kinder, können aber keine bekommen. Doch die Geburtenrate ist nun mal auch ein Index für Lebenszufriedenheit und Vertrauen in die Zukunft. |
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| Ein Mädchen und ein Junge in einem Babybettchen (Symbol)., FOTO: Patrick Pleul/dpa-Zentralbild/dp/Patrick Pleul |
Zugspitzgipfel: Innenminister Dobrindt hat seine Amtskollegen aus Frankreich, Polen, Ãsterreich, Dänemark und Tschechien für heute auf die Zugspitze eingeladen. Auch EU-Innenkommissar Magnus Brunner ist dabei. Auf dem höchsten Punkt Deutschlands will er Impulse zur Migrationspolitik setzen. Worum es inhaltlich geht und wie die Agenda aussehen könnte, lesen Sie hier. |
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Boomer-Soli: Viele Menschen aus der sogenannten Babyboomer-Generation gehen allmählich in Rente â und stellen das Rentensystem vor Probleme. Den Vorschlag, nun einfach innerhalb der Generation umzuverteilen durch einen Boomer-Soli hält Antje Höning für wenig zielführend. Ein neuer Soli zerstöre das Vertrauen in die private Vorsorge. Und er löse das strukturelle demografische Problem nicht, schreibt sie in ihrem Kommentar . Da müsse sich der Bund schon mehr trauen. |
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Junge Berufstätige unter 30 fühlen sich von Generationenkonflikten am Arbeitsplatz besonders belastet. Das hat jüngst eine Studie der Krankenkasse DAK-Gesundheit ergeben. Ansonsten zeigte die GenerationZ in der Erhebung weniger Ansprüche, als man ihr oft unterstellt. Man muss also nicht vorschnell über die vermeintlich zu sensible Jugend klagen. Eigene Erwartungen zu hinterfragen, führt oft weiter, sagt der Generationenexperte Rüdiger Maas â möglichst in allen Altersgruppen. Das ist wohl der Appell, sich selbst nicht unbedacht zum MaÃstab zu machen. Gute Ãbung. Kommen Sie gut in den Tag! Morgen schreibt Ihnen Chefredakteur Moritz Döbler. |
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