2. Newsletter Februar 2020 Barrierefreie Angebote in der Humboldt-Ausstellung | HisTutorial: Wie versteht man sich unter Geschwistern? | Geschichte der Berliner Armbrustsammlung | LeMO: Jüdische Soldaten Liebe Freundinnen und Freunde des Deutschen Historischen Museums, die Brüder Humboldt setzten für ihre Forschungen alle Sinne ein. Daran anknüpfend bietet unsere Ausstellung „Wilhelm und Alexander von Humboldt“ eine Vielfalt an Sinneseindrücken. Inklusive Kommunikations-Stationen sind neben einem taktilen Bodenleitsystem, Gebärdensprachvideos, Ausstellungstexten in Braille, kontrastreicher Großschrift und Leichter Sprache Teil der inklusiven Ausstellungsgestaltung. Ebenso wird eine Hörführung mit Audiodeskriptionen angeboten und einmal im Monat finden öffentliche Führungen mit Objektbeschreibungen für Blinde und Sehbehinderte, mit Übersetzung in Deutsche Gebärdensprache und in Einfacher Sprache statt. Was für eine Beziehung hatten die Gebrüder Humboldt eigentlich zueinander? In unserer elften Folge von HisTutorial, dem Geschichtstutorial auf dem DHM-Blog erklärt Miriam, wie man sich unter Geschwistern versteht. Aus den Beständen des Berliner Zeughauses besitzen wir eine wertvolle Sammlung von Armbrusten und ihrem Zubehör, welche noch bis zum 8. März in der Ausstellung „Die Armbrust – Schrecken und Schönheit“ zu sehen ist. Von Kurator Sven Lüken erfahren Sie am 19. Februar 2020 mehr über die Geschichte der Berliner Armbrustsammlung. Zahlreiche jüdische Soldaten kämpften im Ersten Weltkrieg für die deutsche Armee. Mehr über ihre Akzeptanz und Diffamierung erfahren Sie von Miriam Bistrovic vom Leo-Baeck-Institut auf dem Geschichtsportal LeMO. Ihr Deutsches Historisches Museum |