Die Restaurant-, Bar- und Café-Tipps der Woche.
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5. April 2024
Satt und Glücklich
Die Gastro-News der Stadt
Franz Kotteder
SZ-Gastroreporter
SZ Mail
Guten Tag,
die ersten Monate im Jahr sind traditionell eher die schwächeren in der Gastronomie, aber im Frühling zieht sie wieder an. Ja, es kommt sogar zu Neueröffnungen! Eine eher ungewöhnliche ist die des Restaurants Zeitlang weit draußen im Westen der Stadt. Dort macht jetzt das Kunstkraftwerk Bergson nach mehrjährigen Umbauarbeiten auf, und dort ist auch die Kulinarik wichtig. Im Zeitlang kocht Christopher Engel, vorher Executive Chef im Hotel Vier Jahreszeiten, eine vorsichtig ambitionierte Regionalküche, wenn wir die Speisekarte richtig interpretieren.

Die Tagesbar Anima (der Name ist wohl von dem großen Psychologen C. G. Jung geklaut?) eröffnet erst in gut zwei Wochen (Restaurant Zeitlang im Bergson-Kunstkraftwerk, Rupert-Bodner-Straße 5, täglich von 18 Uhr an, Tagesbar Anima, vom 20. April an täglich 9–18 Uhr, www.bergson.com/gastronomie). Nicht ganz so spektakulär wird das neue Café Mari an der Ecke Adlzreiter-/Zenettistraße beim Schlachthof. Es handelt sich dabei um einen Ableger der Goldmarie in der Schmellerstraße. Die Mari ist derzeit noch mit dem Soft Opening, wie man so sagt, beschäftigt. Kulinarisch und von den Getränken her ist die Mari die kleine Schwester der Goldmarie (Café Mari, Adlzreiterstraße 36). Und Rico Birndt, der im vergangenen Jahr einen Michelin-Stern ins Mural Farmhouse geholt hatte, hat soeben in seiner Heimatregion am Chiemsee sein eigenes Restaurant June eröffnet, mit seiner ganz eigenen Weltküche. Die ist, nach allem, was man von ihr weiß, bestimmt einen Ausflug im Frühling wert (Restaurant June, Seestraße 10, 83236 Übersee, Mittwoch bis Samstag, 18–0 Uhr, www.june.restaurant).

Ein weiteres Münchner Kulturzentrum neben dem Bergson ist der Obersendlinger Sugar Mountain im ehemaligen Katzenberger-Betonwerk, ein Zwischennutzungsprojekt. Hier findet an diesem Wochenende schon zum dritten Mal ein Street Food Festival statt. Das Angebot reicht von authentischer lateinamerikanischer Küche über traditionelle afrikanische Gerichte, koreanische Korn Dogs bis hin zu jamaikanischem Soolfood. Von Chile über Israel bis zum Senegal sind zahlreiche Länderküchen vertreten, aber auch neue Food-Trends werden vorgestellt. Reicht locker für drei Tage, versprechen die Veranstalter. Dazu gibt’s Livemusik. Für die Jüngsten werden eine Schminkecke, Tischfußball sowie Lese- und Maltische aufgebaut (Street Food Festival, Sugar Mountain, Helfenriederstraße 12, Freitag bis Sonntag, 5.–7. April, 17–22 Uhr, 12–22 Uhr und 12–20 Uhr, Eintritt vier Euro, www.sugarmountain-munich.com).

Ich wünsche Ihnen ein schönes Wochenende!
Franz Kotteder
SZ-Gastroreporter
SZ Mail
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