Gasmangel ++ Energiepreise ++ Mobilität in der Region: IHK-Newsletter vom 23.06.2022

Informationen und Erläuterungen zu den drei Warenursprungsarten bieten wir auf einer Infoseite im Netz und in einem Webinar am 8. September.

Hilfe beim Ausfüllen von Export- und Importpapieren erhalten Unternehmen mit der Arbeitshilfe für Import und Export der NRW-IHKs. Neben Erläuterung der wichtigsten Formulare gibt es hier viele weitere Infos und Links sowie einen Download-Code zu Ausfüllhilfen.

Welche Voraussetzungen müssen ausländische Subunternehmen erfüllen, um in Deutschland Dienst- bzw. Werkleistungen zu erbringen? Wir informieren über rechtliche und steuerliche Regeln.

Der Bund erweitert seine Leistungen: Finanzierungsexperten beraten in ausgewählten Ländern zu den Hermesdeckungen.

Wir bieten eine Übersicht über unser Angebot an Länderveranstaltungen, Wirtschaftstagen und Seminaren. Vorträge und der persönliche Austausch mit Experten führen zu neuen Ideen und interessanten Kontakten.

Die EU-Kommission hat mit der Einleitung von drei Vertragsverletzungsverfahren auf den erneuten Bruch des Nordirlandprotokolls durch Großbritannien reagiert.

Der Bund unterstützt KMU bei der Erschließung neuer Auslandsmärkte durch branchenbezogene Exportinitiativen. Wir haben die wichtigsten Infoquellen dazu gesammelt.

Digitalisierungsrichtlinie: Das Umsetzungsgesetz (DiRUG) tritt zum 1. August 2022 in Kraft. Herzstück des Gesetzes ist die Online-Bargründung der GmbH.

Gravierende Änderungen ab 1. August machen eine Überprüfung notwendig. Wir helfen gerne mit einer rechtlichen Einschätzung zur Eintragungsfähigkeit der neuen Firma.

Selbst die erstmalige unbefugte Weitergabe einer offensichtlich privaten E-Mail ist einem Arbeitgeber nicht zumutbar, urteilte das Landesarbeitsgericht Köln.

Ein gewerblicher Mieter kann einen Anspruch auf Anpassung der Miete haben, wenn die coronabedingten Kontaktbeschränkungen zu einem erheblichen Umsatzrückgang geführt haben. Dafür genügen auch mittelbare Auswirkungen der Pandemie, entschied das OLG Frankfurt.

Die Aussprache der einer Firma vorangestellten Sonderzeichen „//“. ist objektiv mehrdeutig und kontextgeprägt. Damit sind sie nicht zur Kennzeichnung einer Firma geeignet, entschied der BGH.

Oberbergische Unternehmen, die erheblich von der Sperrung der Rahmede-Talbrücke betroffen sind, können ab sofort einen Hilfskredit beantragen.

Master-Studierende der RFH beraten Unternehmen ab September unter anderem zu Digitalisierung, neuen Arbeits- und Organisationsformen, Innovationsmanagement und Strategischer Neuausrichtung.

Ab 1. Januar 2023 gelten Kfz-Händler, die selbst Garantiezusagen erteilen, als Versicherer, und müssen sich als solche registrieren lassen, Versicherungssteuer abführen und Aufzeichnungspflichten beachten.

Unter anderem die Liste der "besonders besorgniserregenden Stoffe" erneut erweitert.

Gemeinsam mit einem breiten Bündnis von Verbänden hat Bundesminister Habeck zum Energiesparen aufgerufen. Der DIHK unterstützt diese Kampagne.

Bislang gibt es keine einheitliche Rechtsprechung zu Stornierungen von Reisen wegen der Pandemie. Am 28. Juni wird der BGH einen ersten solchen Fall verhandeln.

Die IHK Köln setzt sich dafür ein, dass die Kölner Gastronomie klare und nachvollziehbare Vorgaben für die Gestaltung von Außenflächen im öffentlichen Raum bekommt.