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„Das Gute ist leicht. Alles Göttliche läuft auf leichten Füßen.“

Friedrich Wilhelm Nietzsche (1844–1900)


 

Unsere Füße tragen uns Schritt für Schritt durchs Leben. Von Anfang an zeigen sie uns, wer wir sind, wie wir leben und welches Potenzial wir mitbringen. Liegen Steine auf unserem Weg, ist das schmerzhaft – und doch sind es gerade diese Hindernisse, die das Leben uns bietet, die uns fordern und gleichzeitig in unserer Essenz fördern. Sie stärken unsere Resilienz sowohl körperlich als auch seelisch. Was wären wir ohne Steine auf unserem Lebenspfad?

Zur Vertiefung und Erweiterung der beiden Titelthemen im Septemberheft – „Diagnose Krebs: Genesung aus eigener Kraft. Die Geschichte einer Heilung" und „Fußanalytic: Was Füße über uns verraten" – werden aus dem „Wissensschatz" zwei Artikel freigeschaltet, die Sie weiter unten im Newsletter finden.

Vielleicht ist Ihnen aufgefallen, dass es seit ein paar Wochen einen digitalen Tapetenwechsel bei NATUR & HEILEN gab? Die Website erscheint in einem aktualisierten Gewand – und so bringt auch der Newsletter einige Neuheiten mit: Ab sofort schalten wir für Sie als Newsletter-Abonnent/In monatlich zwei exklusiv von der Redaktion ausgewählte Artikel aus unserem „Wissensschatz“ zur Vertiefung in die Themen der aktuellen Ausgabe frei. Die beiden Berichte können bis zum Erscheinungsdatum des nächsten Heftes kostenfrei gelesen werden. Der Ihnen bekannte Artikel-Download in PDF-Form ist aus lizenzrechtlichen Gründen leider nicht mehr möglich. Durch die optimierte Darstellung der Inhalte für Ihr Smartphone oder Tablet ist nun aber auch von unterwegs ein angenehmes Lese-Erlebnis sichergestellt.

Wir wünschen Ihnen viel Freude beim Lesen!

Ihr Verlags- und Redaktionsteam
NATUR & HEILEN

 
Die Antikrebs-Diät

Das Vermächtnis des Dr. David Servan-Schreiber

„Zu lernen, wie wir gegen den Krebs kämpfen, heißt zu lernen, wie wir das Leben in uns nähren!“ Dieses Plädoyer des französischen Mediziners Dr. David Servan-Schreiber fasst den Umgang mit seiner eigenen Krebserkrankung in einem Satz zusammen. In seinem weltweit erfolgreichen, Mut machenden „Antikrebs-Buch“ beschreibt er, welchen Einfluss ein veränderter Lebenswandel darauf hat, Krebs zu verhindern oder einzudämmen. Eine entscheidende Rolle spielt dabei unsere Ernährung.

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Zeigt her Eure Füße!

Fußbeschwerden ganzheitlich betrachtet

Füße hinterlassen Spuren, aus denen wir lesen und lernen können, wie es um unsere Gesundheit steht. Ein Fußabdruck hinterlässt ein ganz individuelles Bild: Wie gehe ich durch das Leben? Welche gesundheitlichen Probleme belasten mich? Wo in meinem Körper gibt es Spannungszonen, Störfelder oder Disharmonien? All das und mehr verraten unsere Füße.

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Beratungsservice


B-Vitamine und Krebs

Ich habe gelesen, dass Folsäure das Wachstum von Krebs- und Tumorzellen ­fördert. Ähnliches soll wohl auch für das Vitamin B12 gelten. Kann durch die Überdosierung von B-Vitaminen in Form von Nahrungsergänzungsmitteln Krebs entstehen?

In der Tat scheint die Gabe von Folsäure unter bestimmten Bedingungen das Risiko für die Entstehung oder ­Progression von Krebs zu erhöhen. Experten vermuten, dass dies von der Dosis, dem Zeitraum der Gabe sowie der individuellen Stoffwechsel­lage abhängt. Möchte man ­Folsäure trotzdem als Nahrungsergänzungsmittel zu sich nehmen, sollte man die bioaktive Form L-Methylfolat (Metafolin) bevorzugen und ...

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Rissige, verhornte Fersen

Ich leide seit Langem unter stark verhornten Fersen mit Rissen und habe schon sehr viele im Handel angebotene Produkte ausprobiert, jedoch bisher ohne Erfolg.

Die Verhornung an den Füßen ist bei jedem Menschen unterschiedlich. Vor allem entsteht sie durch zu starkes Abhobeln der Hornhaut, durch Austrocknung oder durch falsches Schuhwerk.
Durch das Abhobeln der überschüssigen Hornhaut mit einem Hobelmesser schneidet man an der Ferse meist zu viel Hornhaut ab. Dadurch entwickelt der Körper den Impuls, die dünne Haut durch eine dickere Hornschicht zu schützen. Falsches Schuhwerk unterstützt ...

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Kurzmeldungen


Können Viren Krebs auslösen?

Die meisten Krebsarten sind multifaktoriell bedingt, selten werden sie in Verbindung mit einer Virus-Infektion gebracht. Doch manche Viren haben durchaus tumorfördernde Eigenschaften: Dazu zählen beispielsweise Hepatitis-B- und -C-Viren, humane Papillomaviren, Herpesviren oder das Epstein-Barr-Virus. Aber auch andere Krankheitserreger können Tumore auslösen. So etwa war Helicobacter pylori, ein Bakterium, in den 1990e- Jahren einer der ersten Keime, die als Ursache der meisten Magen- und Zwölffingerdarmgeschwüre entlarvt wurde. Da aus diesen tiefen Läsionen der Schleimhaut Krebs entstehen kann, wurde eine Verbindung zwischen dem Infektionserreger und einer Tumorerkrankung gezogen und die Forschung an diesem Thema intensiviert. Doch längst nicht jede Infektion mit einem tumorfördernden Keim hat eine Krebserkrankung zu Folge. Wissenschaftler vermuten, dass in Deutschland etwa 4 von 100 Krebserkrankungen auf eine Virusinfektion zurückgehen, in ärmeren Ländern sieht es jedoch anders aus. Weltweit soll etwa jede 6. Krebserkrankung auf Viren zurückgeführt werden können.
Ist die körpereigene Abwehrregulation nicht in der Lage, die Infektion zu verhindern oder vollkommen auszuheilen, kann bei den von Viren geschädigten Zellen der programmierte Zelltod, die Apoptose, ausgeschaltet werden: Die Zellen wachsen unkontrolliert weiter und Krebs kann entstehen. Es ist daher notwendig, für die Gesundheit die Stärkung des Immunsystems in den Vordergrund zu rücken. Schon im Vorfeld sollte im Falle einer Erkrankung mit jenen tumorfördernden Viren/Bakterien die Abwehr unterstützt werden – besteht die Erkrankung schon, ist eine gut funktionierendes Immunsystem von höchster Priorität.

 

Gut zu unseren Füßen sein

Für Kinder eine Selbstverständlichkeit, für Erwachsene häufig ein Ding der Unmöglichkeit: Barfußlaufen über Stock und Stein. Dabei ist das Barfußgehen eine einfache Möglichkeit, die Füße gesund zu halten – auch im Alter, wenn sie immer sensibler zu werden scheinen. Ohne festes Schuhwerk werden beim Gehen die Fußreflexzonen aktiviert und die Muskulatur aufs Feinste trainiert – der Fuß bleibt fit. Da unsere untersten Extremitäten im Gegensatz zu anderen Körperteilen oft vernachlässigt werden, geht es darum, sie regelmäßig in den Fokus zu nehmen und mit einer wohltuenden Massage zu verwöhnen oder mit kleinen Übungen zu mobilisieren. Haben Sie schon einmal versucht, eine Zeitungsseite nur mit den Füßen in kleine Schnipsel zu zerreißen? Regelmäßig ausgeführt, ist das eine gute Übung, um die Füße zu stärken. Auch Gegenstände mit den Zehen zu greifen unterstützt sie und beugt Fehlstellungen und Schmerzen vor. Wer immer mal wieder auf den Zehenspitzen hin- und herwippt, kräftig von der Zehenspitze zur Ferse rollt oder einen Igelball unter den Ballen bewegt, tut seinen Füßen viel Gutes – und sie werden es ihm bis ins hohe Alter danken.

 


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Das September-Heft 2022