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| MQ Newsletter | 20. März 2019 |
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| | | RUDOLF JOBST, Die Schwestern Elsa, Grete und Berta Wiesenthal im „Lanner/Schubert“ Walzer, 1908 © Foto: Austrian Archives/Imagno/picturedesk.com | Wien 1900 Aufbruch in die Moderne neu konzipiert! l Leopold Museum | Mit „Wien 1900 – Aufbruch in die Moderne“ schafft das Leopold Museum eine einzigartige Erlebniswelt, die komplexe Einblicke in die Faszination Wien um 1900 mit Egon Schiele und Gustav Klimt bietet und die BesucherInnen in die Atmosphäre dieser pulsierenden Zeit eintauchen lässt. Hautnah die Einzigartigkeit und den Reichtum künstlerischer und intellektueller Leistungen dieser Zeit erleben! | |
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| | Peter Friedl, Teatro Popular, 2016–2017 (Detail) © Courtesy der Künstler und Lumiar Cité, Lissabon, Foto: Daniel Malhão | Peter Friedl. Teatro 22.03. bis 09.06. l Eröffnung Do 21.03., 19h bei freiem Eintritt l Kunsthalle Wien | Der österreichische Künstler präsentiert eine Reihe von Videoarbeiten u.a. den erstmals bei der documenta 14 (2017) präsentierten Film „Report“, eine opulente Reflexion über das Wechselspiel von Identität und Sprache, Anpassung und Autonomie. Arbeiten wie „Teatro Popular“, für die historisch überlieferte Formen des Marionetten- und Puppentheaters als Referenz dienten, sind weitere Beispiele für Friedls Auseinandersetzung mit dem Topos der Theatralität und des Modellhaften. Im Anschluss an die Eröffnung am Donnerstag wird zur Farewell Party für Direktor Nicolaus Schafhausen geladen mit DJ Sounds von Dalia Ahmed. | |
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| | | © Udo Titz | MQ Frühlingserwachen | Mi 10.04., ab 15h l MQ Areal l Eintritt frei
Um den Frühling mit einem Paukenschlag zu begrüßen, laden wir am 10.04. zum ersten MQ Hofmusikkonzert der Saison mit den grandiosen „Slörfcäts“, einem Minigolfturnier des Wiener Bahnengolfverbands zu Ehren der Saisoneröffnung unseres bespielbaren Skulpturenparks „MQ Amore“ sowie der Rückkehr der Boulebahn im Hof 8. Zusätzlich werden die MQ Hofmöbel wieder im Hof aufgestellt und laden zum Sonne tanken, Verweilen und gemütlichen Plaudern ein.
Bei Schlechtwetter findet das MQ Frühlingserwachen am Mittwoch, den 17.04., statt. | |
| | Filmstill Renee Zhan: Reneepoptosis | and the winners are... | Vergangenen Sonntag ist das TRICKY WOMEN/TRICKY REALITIES Animationsfilmfestival zu Ende gegangen. Die Abschlussfeier und Preisvergabe fand im METRO Kinokulturhaus statt. Das Festival präsentierte lange und kurze Animationsfilme von Frauen, Workshops, Vorträge und Diskussionen. Heuer brachte TRICKY WOMEN/TRICKY REALITIES unter anderem unabhängige und historische Arbeiten aus China auf die große Leinwand sowie Spezialprogramme etwa zu Frauen in der DEFA-Trickfilmproduktion. Das Q21 freut sich mit den Preisträgerinnen, allen voran mit Renee Zhan, die für ihren Film RENEEPOPTOSIS (US/JP 2018) das dreimonatige Arbeitsstipendium des Artist-in-Residence-Programms im Q21/MQ erhalten hat. | |
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| | Christian Kosmas Mayer, Versteinerungsquelle 2018 © Bildrecht Wien, 2019 | Christian Kosmas Mayer. Aeviternity | bis 16.06. l mumok
Christian Kosmas Mayers medienübergreifende und installative Arbeiten basieren auf eingehenden historischen und zeitgeschichtlichen Recherchen. Sie dienen einer kritischen Neubewertung von Geschichte und Gegenwart, indem sie Evolutionäres und Naturhaftes in einen kulturgeschichtlichen und wissenschaftlichen Bezugsrahmen stellen. Zentrale Bedeutung in seiner Arbeit besitzt die Auseinandersetzung mit Fragen des Archivierens und Konservierens als geschichtsbewusstem Handeln. Für seine Einzelausstellung im mumok spürt der Künstler den dynamischen Beziehungen zwischen lebendigen Wesen und unbelebten Dingen nach. | |
| | © ZOOM Kindermuseum/Alexandra Eizinger | Gips ganz groß! | bis 28.06. l Fr & Sa, 14h & 16h; So, Fei & Ferien, 10h, 12h, 14h & 16h l ZOOM Kindermuseum
Große Skulpturen aus Gips wachsen im ZOOM Atelier in alle Richtungen. Mit Ton, Draht und jeder Menge Gipsbinden werden alte Dinge zu neuem Leben erweckt. Das klapprige Fahrrad wird zum geflügelten Gipsmobil. Das kleine Karussellpferd verwandelt sich in einen Gipsosaurus. Und die eingegipsten Finger sind plötzlich ein Bund Karotten. Die Kinder experimentieren mit dem Material Gips, gestalten damit fantasievolle Figuren, Landschaften oder Skulpturen und spüren mit den eigenen Händen, wie aus Flüssigem schnell Festes, aus Weichem etwas Hartes wird. Workshop von 3 bis 12 Jahren. Anmeldung: 01 524 79 08, www.kindermuseum.at | |
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