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Dem Raum, dem Körper, dem Herzen zu folgen, für die Liebe zu kämpfen oder in Liebesschmerz zu vergehen – Tim Etchells und Vlatka Horvat, Constanza Macras und das Tanzkollektiv Peeping Tom fächern fast alle Facetten der grössten Gabe und Hoffnung der Menschheit auf. Tim Etchells und Vlatka Horvat – die Pionier:innen der Performance-Kunst - umarmen die Sphären der Empfindungen. Die Herzensangelegenheiten und dessen prekären Dimensionen ertastet die Regisseurin Jaz Woodcock-Stewart. Das belgische Tanztheater-Kollektiv Peeping Tom weist uns Wege und Abgründe zur utopischen Liebe. Die Choreographin Constanza Macras zeigt uns, wie sich ein unabhängige Rebellin entfaltet. Die Fragilität der Existenz schimmert nicht nur in den Liebesgeschichten durch, sondern auch in der bedrückende materillen Existenz, die andere Stücke ausloten. Kommen Sie mit auf diese berührenden Erkundungsreisen der Liebe! André Kraft Direktor Kommunikation & Besuchsservice
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Premiere: 21. März, Grosse Bühne |
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Interview mit Tim Etchells und Vlatka Horvat |
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Choreographie und Bühne – Tim Etchells und Vlatka Horvat |
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Tim Etchells und Vlatka Horvat geben im Videointerview exklusive Einblicke in die Entstehung ihrer herzergreifenden Kunst. Wann sollen wir unser Herz befolgen? Was passiert, wenn wir unsere Intuition wahrnehmen? Wo sind die Grenzen in einem Raum und unseres Körpers? Bühnenikone Tim Etchells und Künstlerin Vlatka Horvat sind bekannt für ihre faszinierenden künstlerischen Reflektionen. Etchells künstlerische Faszination gilt den Regeln und Systemen unserer Kultur, die er auf spielerische, subversive und fesselnde Weise untersucht. Horvat, die kürzlich ihre Arbeit im kroatischen Pavillon der 60. Biennale von Venedig präsentierte, erforscht in ihrer Arbeit über verschiedene Formen hinweg die räumlichen und sozialen Beziehungen zwischen Körpern, Objekten, der gebauten Umwelt und der Landschaft. Jetzt Tickets sichern für die Vorstellungen ab dem 21. März!
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Nächste Termine: 22. März, 6. /16. April, Grosse Bühne
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Nur noch 4 Vorstellungen! Verpassen Sie nicht die aussergewöhnliche Inszenierung der Choreographin Constanza Macras. Bei ihr wird die berühmte Titelheldin Carmen von Rüschen und Kastagnetten befreit. Ihre Carmen ist eine glamouröse Rebellin! Über der abgründigen Geschichte eines Eifersuchtsmordes entfaltet sich ein zirkushaft-tänzerisches Revuespektakel voller Pop-Referenzen!
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«Carmen ist mehr als eine Oper. Es ist der Weckruf, weltweit Schluss zu machen mit der Entwürdigung und Diskriminierung von Frauen.» Südkurier |
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Nächste Termine: 29.März, 26. April, 18. Mai, Schauspielhaus
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Die Glasmenagerie Schauspiel | |
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Inszenierung – Jaz Woodcock-Stewart
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«Ein genialer Kniff: Zwei Versionen des Daheims der Wingfields sind im Verlauf des Abends zu sehen. […] ein tiefgründiger und empfehlenswerter Theaterabend.» BaZ |
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Premiere: 5. April, Grosse Bühne
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Oper in drei Akten von Henry Purcell Text von Nahum Tate
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Was tun, wenn die Liebe unerreichbar ist? Was tun, wenn das Schicksaal die eigenen Wünsche überrumpelt? Das belgische Tanztheater-Kollektiv Peeping Tom geht tiefgründig nach diesen Fragen und inszeniert mitreissend Henry Purcells Oper. Die mythologische Liebesgeschichte zwischen der Königin von Karthago und dem trojanischen Kriegsrückkehrer verbindet sich hier mit der obsessiven Phantasie einer reichen und mächtigen Witwe, die sich mit der Opernheldin Dido identifiziert. Das Barockorchester La Cetra interpretiert die Musik von Purcell, während der zeitgenössische Komponist Atsushi Sakai das Werk mit neuen Kompositionen erweitert und der Tragödie eine mystische Dimension verleiht. Eine Produktion des Grand Théâtre de Genève in Koproduktion mit der Opéra de Lille und den Théâtres de la ville de Luxembourg.
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«Diese Vorstellung muss man einfach gesehen haben.» «C’est un spectacle qu’il faut absolument aller voir.» Léman bleu |
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Zusatzvorstellung am 21. April, Grosse Bühne |
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Musikalische Leitung – José Miguel Pérez-Sierra. Inszenierung – Christof Loy. Mit dem Sinfonieorchester Basel und dem Chor des Theater Basel
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Jubel und Standing Ovations. Wegen der grossen Nachfrage bieten wir eine Zusatzvorstellung am Ostermontag an. Erleben Sie hautnah die rätselhafte Geschichte von Prinzessin Turandot. Christof Loy hat Giacomo Puccinis Oper mit emotionaler Wucht inszeniert.
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«In Basel geht dieses «Duell» [zwischen Turandot und Liù] unentschieden aus. Hier die Turandot von Miren Urbieta-Vega mit glasklarem, durchschlagskräftigem, aber nie gleissendem oder gar schneidendem Sopran. Da die Liù von Mané Galoyan mit sicherem Stimmsitz und perfekter Kontrolle, bei Bedarf lyrisch aufblühend und nie devot: ein Frauenpaar der Superlative.» BaZ |
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Nah dran am 29. März mit Trio ACE, Kleine Bühne |
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Nah dran: Trio ACE Ballett |
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Wollten Sie mal wieder hinter den Kulissen blicken und die Choreograph:innen und Künstler:innen des Ballett Basel kennenlernen? Durch Lecture Performances, Art Talks und bewegte Präsentationen bekommen Sie faszinierende Einblicke in die Denk- und Arbeitsweise der Künstler:innen. Eintritt frei. |
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Jetzt Tickets sichern für die «1984» Vorstellungen! |
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Für die Produktion «1984» suchen wir Kinder, die gerne mal auf der Bühne des Theater Basel stehen möchten. Die Kinder dürfen sich auf ein tolles Team, viel Spass und kreative Probenarbeit freuen. Die Premiere ist am 3. Mai 2025 im Schauspielhaus. Mehr |
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Arm und Reich Gesprächsreihe am 23. März mit Lukas Bärfuss, Foyer |
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Arm und Reich Gesprächsreihe |
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Anlässlich der Romanadaption ‹Die Krume Brot› lädt der Autor Lukas Bärfuss am 23. März wieder ins Foyer zur Gesprächsreihe ‹Arm und Reich› ein. Lukas Bärfuss, der selbst in seiner Jugend von Obdachlosigkeit betroffen war, unterhält sich mit zwei Fachexpertinnen: Esther Mühlethaler forscht zu Armut und Adriana Ruzek ist Co-Geschäftsführerin vom Basler Verein ‹Schwarzer Peter›. Eintritt frei. |
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Ausgewählt für das Schweizer Theatertreffen |
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«Die Krume Brot» ist zum Schweizer Theatertreffen eingeladen. Besonders bemerkenswerten Produktionen aus der ganzen Schweiz werden hier präsentiert. Mehr |
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Die letzte Chance! Ihr Theaterdeal im April: ‹Go With Your Heart› am Donnerstag, 3. April, 19:30 Uhr auf der Grossen Bühne. *Es het solangs het
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Wir danken unserer Kulturpartnerin
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