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| | | | im heutigen Newsletter stellen wir vor: Frühjahrsgutachten Immobilienwirtschaft 2017 "Achtung, Absturzgefahr!", schreibt die Immobilien Zeitung, "Kaufboom in den Metropolen geht zu Ende", titelt Spiegel online - zumindest das Kapitel über Wohnimmobilien hat schon einmal große Aufmerksamkeit erhalten. Die "Immobilienweisen" haben sich aber nicht nur mit dieser Assetklasse beschäftigt, sondern liefern eine profunde Analyse der Märkte für Einzelhandels-, Büro-, Logistik-, Hotel- und Unternehmensimmobilien in Deutschland. Von Poll Immobilien: Wohnimmobilien Berlin 2017 (kostenfrei) Preise für Wohnimmobilien in Berlin steigen nach wie vor stark an - bei Ein- und Zweifamilienhäusern zwischen 2012 und 2016 gar um 31%. Das Maklerhaus von Poll untersucht den Immobilienmarkt der einzelnen Bezirke der Bundeshauptstadt. Ein Kapitel zum Berliner Markt für Luxuswohnimmobilien rundet den informativen Bericht ab. Comfort: Neues auf dem Markt für EinzelhandelsImmobilien (kostenfrei) Aktuelle Städtereports haben den IZ-Shop erreicht. Vorgestellt werden die Retailstandorte Dortmund, Ulm und Hamburg. Spitzenreiter dieses Trios ist erwartungsgemäß Hamburg mit einem Einzelhandelsumsatz von derzeit 10,7 Mrd. Euro, doch auch Dortmund (765 Mio. Euro) und Ulm (430 Mio. Euro) müssen sich nicht verstecken. Wie sich die Verkaufsflächen in allen drei Destinationen entwickelt haben, hat das Maklerhaus Comfort untersucht. Grossmann & Berger: Investment Hamburg 2016/Q1-4 (kostenfrei) Insgesamt wurden 2016 auf dem Hamburger Markt für Gewerbeimmobilien Transaktionen im Wert von 4,5 Mrd. Euro getätigt - so viel wie seit dem Rekordjahr 2007 nicht mehr. Mit einem Anteil von 73% am Transaktionsvolumen (3,3 Mrd. Euro) blieben Büros dabei wichtigste Assetklasse. Warum Hamburg ein beliebter Bürostandort ist und welche anderen Gewerbeassets den Markt bestimmen, analysiert dieser Report. Mit besten Grüßen aus Wiesbaden. Ihr Team von IZ-Shop.de |
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| | | Inhalt dieses Newsletters | |
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| | | | Immobilieninvestoren können sich über ein weiteres Boomjahr auf Deutschlands Märkten freuen - es sei denn, sie sind auf Wohnimmobilien spezialisiert. In einigen Metropolen könnten die Kaufpreise für Eigentumswohnungen kurzfristig um bis zu einem Drittel einbrechen, warnt der Rat der Immobilienweisen im Frühjahrsgutachten 2017, das vom Zentralen Immobilien Ausschuss (ZIA) herausgegeben und am 14. und 15. Februar 2017 auf dem Immobilienkongress Quo Vadis vorgestellt wurde. Das „Frühjahrsgutachten Immobilienwirtschaft" verbindet eine aktuelle Bestandsaufnahme der Wohn-, Gewerbe- und Einzelhandelsimmobilienmärkte Deutschlands mit einer Prognose für deren zukünftige Entwicklung im laufenden Jahr. Frühjahrsgutachten Immobilienwirtschaft 2017 des Rates der Immobilienweisen, hrsg. von ZIA Zentraler Immobilien Ausschuss, Februar 2017, 285 Seiten, Paperback, DIN A4, 129 Euro. |
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| | | | Der Berliner Markt für Wohnimmobilien bricht einen Rekord nach dem anderen: Sowohl bei Ein- und Zweifamilienhäusern als auch bei Eigentumswohnungen sind die durchschnittlichen Verkaufspreise in den letzten Jahren kontinuierlich angestiegen. Gestützt durch die eigene Expertise vor Ort präsentiert das Maklerhaus Von Poll Immobilien alle wichtigen Zahlen und Fakten - geordnet nach Bezirken und ergänzt durch eine Analyse des Luxuswohnsegments. Von Poll Immobilien: Wohnimmobilien in Berlin 2017, Jan. 2017, 4 Seiten, PDF, kostenfrei. |
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| | | | | Aktuell werden auf rund 203.500 m² Verkaufsfläche in der Dortmunder City ca. 765 Mio. Euro umgesetzt. Der City-Anteil am Gesamtumsatz der Stadt (22,7%) sowie der Anteil der Verkaufsfläche (20,6%) liegen signifikant unterhalb der Werte ähnlich großer Städte. „Dies ist der besonderen Einzelhandelslandschaft Dortmunds geschuldet. Neben der City sind die Stadtteile und die Peripherie mit einer Vielzahl von nahversorgungsrelevanten Standorten solide aufgestellt", betont Comfort-Prokurist Egon Meiners-Hagen. Lesen Sie mehr! Comfort: Städtereport Dortmund, Jan. 2017, 9 Seiten, PDF-Datei, kostenfrei. Außerdem neu erschienen: Die Comfort-Städtereports Ulm und Hamburg |
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| | | | Das Transaktionsvolumen auf dem Markt für gewerbliche Immobilien-Investments in Hamburg erreichte mit insgesamt 4,5 Mrd. Euro zum Jahresende 2016 erstmals das bisherige Spitzenergebnis von 2007. Der Anstieg des Transaktionsvolumens um 13% im Vorjahresvergleich zeigt, dass die Nachfrage nach Immobilien-Investments ungebrochen hoch ist. Der Abschlussbericht 2016 aus dem Hause Grossmann & Berger präsentiert in gewohnt übersichtlicher Form alle wesentlichen Fakten zum Hamburger Immobilien-Investmentmarkt im Vorjahr (mit Fokus auf dem Schlussquartal 2016). Grossmann & Berger: Investment Hamburg, 2016/Q1-4, Jan. 2017, 5 Seiten, PDF, kostenfrei. Das könnte Sie auch interessieren: Grossmann & Berger: Bürovermietung Hamburg 2016/Q1-4 |
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