Er veränderte sein Amt, um es zu bewahren. Benedikt XVI., der erste Papst aus Deutschland nach fast 500 Jahren, war bei den einen beliebt, bei anderen umstritten. Jetzt ist er im Alter von 95 Jahren verstorben.
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31.12.2022 | 19:00 MEZ
Früherer Papst Benedikt XVI. gestorben
Er veränderte sein Amt, um es zu bewahren. Benedikt XVI., der erste Papst aus Deutschland nach fast 500 Jahren, war bei den einen beliebt, bei anderen umstritten. Jetzt ist er im Alter von 95 Jahren verstorben.
Politiker und Kirchenführer würdigen Papst Benedikt XVI.
Nach dem Tod des emeritierten Papstes Benedikt XVI. bekunden Politiker und Kirchenführer aus aller Welt ihre Trauer. Für Kanzler Olaf Scholz war der 95-Jährige "ein besonderer Kirchenführer".
Was nach dem Tod von Benedikt passiert
Wie wird um den emeritierten Papst getrauert, wie und wo wird er bestattet? Fragen, über die vor Benedikts Tod viel spekuliert wurde. Ein paar Antworten gibt es inzwischen.
Deutschland 2023: Energie, Zusammenhalt, Russland, China
Hinter der deutschen Regierung liegt ein turbulentes Jahr. Auch 2023 verspricht nervenaufreibend zu werden. Vor welchen Herausforderungen steht die deutsche Politik in den nächsten zwölf Monaten?
Scholz: "Unser Zusammenhalt ist unser größtes Pfund"
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Meinung: Wir brauchen wieder eine Zukunft
2022 wurden viele Gewissheiten zerstört. Deswegen brauchen wir eine neue, weltversöhnende Vorstellung von unserer Zukunft, meint Martin Muno.
Ukraine Aktuell: Kiew sieht Russlands Armee für Jahre geschwächt
Die russische Armee hat durch ihre Verluste in der Ukraine nach Ansicht Kiews ihre Schlagkraft verloren. Es werde Jahre brauchen, bis dies wieder wettgemacht sei, sagte Verteidigungsminister Resnikow. Ein Überblick.
Dreißig Jahre nach der Trennung: Dunkle Wolken über den tschechisch-slowakischen Beziehungen
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Zehn Fakes und Falschmeldungen des Jahres 2022
"Lebende Leichen" im ukrainischen Butscha, Putin-Tattoos in einem Hospiz, Hitler auf dem "Vogue"-Cover, "gekaufte" WM-Fans in Katar - die krassesten Falschbehauptungen von 2022 im Rückblick des DW-Faktencheckteams.
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