täglich diskutieren wir in unseren Konferenzen, wie viele Geschichten wir zum Krieg in der Ukraine machen wollen (und können) und welche Themen aus Hamburg sonst noch relevant sind und nicht deplatziert wirken angesichts der Dramatik und den Auswirkungen, die Putins Invasion für Europa hat und noch haben wird. Ich kann Ihnen sagen: Die richtige Mischung für die Printausgabe und MOPO.de zu finden, ist in diesen Tagen gar nicht so einfach. Dabei passiert in unserer schönen Stadt ja immer viel. In der Gastro durfte gestern gefeiert werden, weil zahlreiche Spitzen-Restaurants vom „Guide Michelin“ ausgezeichnet wurden. Im Alstertal gibt es Ärger um eine rotte Schleuse (M+), die AfD in Hamburg will den internen Kurs trotz „Verdachtsfall-Urteils“ nicht ändern und kulturell ist in Hamburg auch jede Menge los. Termine, Kritiken und Vorschauen finden Sie in der heutigen Print-Ausgabe. Dort haben wir jeden Donnerstag mehrere Seiten mit vielen Tipps. +++ Wer die Feuerwehr für eine Tierrettung ruft, der muss seit einiger Zeit für die Kosten selbst aufkommen. Und das kann ganz schön teuer werden. Meine Kollegin Sandra Schäfer hat mit einer Frau aus Kirchwerder gesprochen, die eine fette Rechnung für die Rettung ihrer Stute bekommen hat. Die Geschichte lesen Sie hier (M+) +++ Mit dem Hashtag „FrierenFuerFrieden“ hat es die Altonaer Bezirksamtschefin Stefanie von Berg sogar bis in die schweizerische „Weltwoche“ geschafft, die den Appell für „ulkig“ befand. Inzwischen ruft EU-Präsidentin Ursula von der Leyen die EU-Bürger zum Energiesparen auf. Meine Kollegin Stephanie Lamprecht hat 20 Tipps zusammengestellt, mit denen Sie den Verbrauch russischer Rohstoffe drücken – und die Haushaltskasse schonen können (M+). +++ Hoffentlich sind Sie weiterhin zufrieden mit unserer Schwerpunkt-Setzung. Wir werden auch heute wieder intensiv diskutieren. Ihnen einen schönen Tag. Julian König [email protected] PS: Falls er Ihnen gefällt, unser kleiner Newswecker, leiten Sie ihn gern an Freunde, Kollegen oder Ihre Familie weiter, das würde uns freuen. Wenn Sie diese Mail weitergeleitet bekommen haben: Hier können Sie kostenlos abonnieren. PPS: Unser Plus-Angebot kostet 99 Cent in den ersten vier Wochen, danach 7,90 Euro. Es ist jederzeit kündbar. Als Abonnentin und Abonnent helfen Sie uns dabei, Sie weiter mit wichtigem Lokaljournalismus versorgen zu können. Die Grundversorgung mit News bleibt für alle Nutzer weiter kostenfrei. Hier Probe-Abo bestellen. |