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Liebe Leserin, lieber Leser, sie haben ihren Streik lange angekündigt. âWir haben das Gefühl, dass viele Erwachsene noch nicht ganz verstanden haben, dass wir jungen Leute die Klimakrise nicht alleine aufhalten könnenâ, schrieben bereits im Mai dieses Jahres mehrere Dutzend Aktivistinnen und Aktivisten um Greta Thunberg in einem Gastbeitrag für die Süddeutsche Zeitung. Für den 20. September riefen sie deshalb zu einem globalen Streik auf. Nicht nur Schülerinnen und Schüler sollten an diesem Tag dem Unterricht fernbleiben wie sonst jeden Freitag, sondern auch Arbeitnehmer ihren Büros. Wenn der Kampf gegen die Klimakrise wirklich wichtig sei, schrieben die Aktivisten, dann âmüssen wir mehr tun als zu sagen, dass das wichtig ist. Wir müssen handeln.â Der 20. September war im Mai noch weit weg; niemand wusste damals mit Sicherheit, ob die Klimaschutzbewegung âFridays for Futureâ überhaupt so lange durchhalten würde. Jetzt aber ist es bis zu diesem 20. September nur noch eine halbe Woche hin. Ich habe deshalb bei Schulleitern nachgefragt, bei Schülern, Geschäftsleuten und Firmenvertretern, und wollte wissen, wie sie es nun halten mit dem groÃen Klimastreik. Und das Ergebnis ist zwar weder repräsentativ noch einhellig, einige Schulen und Firmen beteuern, dieser Freitag sei ein ganz regulärer Schul- oder Arbeitstag. Dennoch aber zeichnet sich ab, dass die Aktivisten mit ihrem Aufruf bei vielen Münchnern ein offenes Ohr gefunden haben. Mehrere Schulen planen am Freitag besondere Aktionen, Lehrer wollen Exkursionen mit ihren Schulklassen unternehmen, die nicht ganz zufällig am Ort der Kundgebung enden werden. Mehr als 200 Unternehmen und Vereine erklären derzeit öffentlich, sie wollten den Streik unterstützen. Und in einem Münchner Technologie-Unternehmen gab es gar die absurd klingende Situation, dass der Geschäftsführer zum Streik drängte, während Mitarbeiter trotz Sympathie für den Klimaschutz lieber arbeiten wollten, aus Pflichtgefühl. Dabei hat âFridays for Future Münchenâ bewusst auch an die gedacht, die sich am Freitag nicht freinehmen können: Die Teilnahme an der Demonstration, heiÃt es von den Aktivisten, passe auch in eine verlängerte Mittagspause. Ich wünsche Ihnen am Freitag in jedem Fall schon jetzt eine schöne Mittagspause, ob Sie demonstrieren gehen wollen (und dürfen) oder nicht. Jakob Wetzel Das Wetter: Es ist bewölkt, gelegentlich kann es ein wenig regnen. Die Höchsttemperaturen bewegen sich bei Werten um die 20 Grad.
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| Offensive für mehr Tore | Die Stadt München will mit neuen Plätzen und längeren Nutzungszeiten die Trainingsmöglichkeiten für AmateurfuÃballer verbessern. Das ist dringend nötig, wie eine Umfrage bei Vereinen zeigt. | | |
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Maserati rammt BMW - Beifahrer stirbt | Nachts auf einer Kreuzung in Garching kommt es zum tödlichen ZusammenstoÃ. Der 25-Jährige wird aus dem BMW geschleudert und unter diesem begraben. | | |
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| Neuer Fahrdienst macht Münchner Taxis Konkurrenz | "Free Now Ride" bietet Mietwagen mit Fahrer an - mit Festpreisen, die mitunter deutlich günstiger sein können. Doch anders als die Taxis müssen sie nicht jeden Kunden mitnehmen. | | |
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| Familie Inselkammer trauert um vier ihrer Mitglieder | Knapp drei Wochen nach dem Hubschrauberunglück auf Mallorca nehmen die Angehörigen bei einer bewegenden Trauerfeier Abschied. | | |
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| | | | | Vermieten zum Oktoberfest | | Alle wollen zum Oktoberfest. Wer die eigene Wohnung oder Mietwohnung an Touristen untervermietet, kann viel Geld verdienen. Rechtsanwalt Volker Rastätter erklärt, worauf man achten muss. | | |
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| | Regisseur Simon Stone sagt Eröffnungspremiere am Residenztheater ab | | Das ist für das Theater und den neuen Intendanten ein schwerer Schlag. Stone will stattdessen ein Filmprojekt verwirklichen - mit Netflix. | | |
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| The Rubens | 17.09. Milla | Die fünfköpfige Alternative-Rockband besteht aus den drei Margin-Brüdern Zaac, Sam und Elliott sowie den Freunden Scott Baldwin und William Zeglis, die in Australien bereits groÃe Hallen füllen. | | |
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| Scrollen in Tiefsee | 18.09. Black Box | Dieser interaktive Abend mit Live-Musik ist kein Konzert, sondern eine abgefahrene, multidimensionale Installation, an dem Regisseure, Komponisten, Bühnenbildner, Licht-Designer, Konstrukteure und Video-Künstler monatelang gefeilt haben. | | |
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| Garry Klein | 18.09. Harry Klein | Die Münchner Drag Queen Vivienne Villain gibt dem Harry Klein die Ehre, unterstützt von Noé, die ihre DJ-Karriere im legendären The Stud begann - und schnell als "beste weibliche Techno-DJ in einem Schwulenclub" bekannt wurde. | | |
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| | Twitter: Der @PolizistdesJahres kommt aus Nürnberg | | Die zunehmende Gewalt gegen Einsatzkräfte gehe von Flüchtlingen aus, behauptet einer bei Twitter. Doch die Polizei braucht nur wenige Worte, um das zu widerlegen. | | |
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