| | Samstag, 18. November 2023 |
|
|
|
| ⢠Freyr, Tomra, Nel ASA, NKT, Friedrich Vorwerk & Cannabis-Aktien |
|
|
| ⢠Meine neuesten Videos... |
|
|
| | Freyr, Tomra, Nel ASA, NKT, Friedrich Vorwerk & Cannabis-Aktien |
|
|
| Liebe Leserinnen, liebe Leser, im Mittwochsvideo auf meinem YouTube-âAktien-Kanalâ habe ich eine der implodierenden Wasserstoff-Hype-Aktien unter die Lupe genommen, Plug Power. Ich habe euch in diesem Video auch gefragt, welche Themen euch besonders interessieren im Moment. Rund um das Thema Wasserstoff, aber auch grundsätzlich, was die Börse betrifft â und euch versprochen, die Vorschläge mit den meisten Likes hier im Report aufzugreifen. Ihr könnt mir gerne auch an diese E-Mail-Adresse hier Feedback geben, ob ihr das gut findet, oder ob ihr es besser findet, wenn ich nur ein Thema explizit behandle. Also legen wir los: Mein Lieblingsthemen-Wunsch kommt von @munterenarzisse718, die sich ein âGold-Diamant-System zum unermesslichen Reichtumâ gewünscht hat. Sorry, da muss ich leider passen, aber ich liebe Deinen Humor! Eine Vielzahl der Themenwünsche, beschäftigen sich mit der Wasserstoff-Thematik. Hier fragt @erichmeier6640: âFreyr Battery ist in den letzten Tagen auch abgestürzt. Gilt hier die gleiche Denkweise?â FREYR Battery hat das Ziel, einer der gröÃten Hersteller von Lithium-Ionen-Batterien weltweit zu werden. Aktuell dominieren hier ja BYD und CATL aus China, Panasonic aus Japan und quasi parallel zu FREYR, die aus Norwegen kommen, verfolgt der schwedische Nachbar Northvolt auch dieses Ziel. Zunächst mal muss man hier klar unterscheiden zwischen den Marktführern, die bereits profitabel sind und den Markt im Moment unter sich aufteilen, und den Herausforderern, zu denen man auch noch QuantumScape (US-Kürzel: QS) zählen kann. Die Herausforderer haben natürlich von vorneherein ein ungleich höheres Risiko, weil sie momentan reine Forschungs- und Entwicklungsfirmen sind, ohne nennenswerte Umsätze, und daher hoch defizitär. Quasi alle Aktien dieser Batterieforscher sind in den letzten beiden Jahren kursmäÃig massiv eingebrochen. Erstens durch die stark steigenden Zinsen, die besonders die Bewertungsmultiples für diese hochspekulativen Aktien massiv gedrückt haben und zweitens, weil durch fallende Lithiumpreise der Hype um Lithium-Aktien fast komplett in sich zusammengesackt ist. Auffällig bei FREYR ist tatsächlich, dass die Aktie sich lange relativ gut gehalten hat (zumindest relativ zu QuantumScape u.a.), aber gerade in den letzten Monaten in einen steilen Abwärtstrend übergegangen ist und es im November nochmal eine heftige Kurslücke nach unten gegeben hat: |
|
|
| Freyr Battery (ISIN: LU2360697374) |
|
|
| | | WKN / Kürzel: A3CT9J / FREY |
|
|
| Börsenwert: 215 Mio. EUR |
|
|
| Gewinn je Aktie 22/23e/24e: -0,87/-1,35/-1,12 EUR |
|
|
| | | |
|
|
|
|
|
|
|
| Der Grund ist letztlich ganz simpel. Das Unternehmen hat Schwierigkeiten damit, die proprietäre 24M-Technologie in die Serienproduktion überzuführen. Der Zeitplan verschiebt sich nach hinten. Gleichzeitig ist der Cashverbrauch aber hoch geblieben. Und: Bisher gab es in Europa keine Zusagen für staatliche Unterstützungen, weswegen FREYR nun quasi die Zelte in Europa abbricht und sein Glück nur noch in den USA versucht. Meine Meinung: Letztlich ist FREYR immer noch ein Start-up, und wie in â ich würde sagen â 90% aller Fälle verschiebt sich der Zeitplan bei Start-ups nach hinten. Normalerweise kommen Unternehmen in einer so frühen Entwicklungsphase gar nicht erst an die Börse, aber durch die extreme Niedrigzins-Politik und den Aktienboom im Zuge der Corona-Pandemie war die Nachfrage nach spekulativen Anlage-Stories enorm und davon hat auch FREYR profitiert. Nun geht aber das Geld zur Neige und es lassen sich kaum neue Investoren finden. FREYR muss darum die Forschungs- und Entwicklungsausgaben zurückfahren â wodurch aber wiederum die Chancen nicht gerade erhöht werden, dass man die technologischen Schwierigkeiten in den Griff bekommt. Ich sehe daher eine groÃe Gefahr, dass das Unternehmen entweder insolvent geht oder aber in den USA zu Finanzierungsoptionen greifen muss, die extrem günstig für FREYR sind, sprich eine enorme Zinsbelastung mit sich bringen und/oder eine starke Verwässerung für die Aktionäre. Ich rate daher dazu, die Aktie zu meiden. @achim-rv5gm fragt: Recycling-Aktien: Die müssten doch gut Gewinne machen. Wie schätzt du den Markt ein. Denke an Tomra, Befesa etc.? Hier muss ich ganz ehrlich zugeben, dass Recycling-Aktien etwas zu kurz kommen bei meinen Recherchen, weil ich mich stark auf den US-Aktienmarkt und den deutschen Aktien-Markt fokussiere. Ich denke, dass eine solche Spezialisierung bis zu einem gewissen Grad wichtig ist, um sich nicht zu sehr zu verzetteln. Daher bin ich Dir umgekehrt aber fast dankbar, dass Du mich auf Tomra hingewiesen hast. Für alle, die das Unternehmen nicht kennen: Tomra Systems ASA zählt global zu den führenden Anbietern von innovativen Lösungen für Materialverwertung und Recycling von gebrauchten Getränkeverpackungen. Die Tomra-Produktpalette umfasst Leergutrücknahme-Systeme, automatische Sammelsysteme, Materialtransport und -verarbeitung, Abfallerkennungs- und Abfallsortier-Systeme sowie Materialverdichtung. Darüber hinaus ist die Gesellschaft ein weltweit führender Anbieter von Technologien für Sortierungsverfahren und Prozessanalysen in der Nahrungsmittel-, Bergbau- und Recyclingindustrie. Bekannt sind die Norweger vor allem für ihre Leergutrücknahmeautomaten, von denen allein in Deutschland über 30.000 installiert sind. Im Prinzip bedient Tomra also den ganzen Recycling-Kreislauf und ist noch dazu führend in diesem Bereich. Prinzipiell ist Recycling bzw. die Abfallwirtschaft an sich aus meiner Sicht ein sehr attraktiver Sektor: Wir haben relativ hohe Eintrittsbarrieren, weil zunächst durchaus hohe Investitionen erforderlich sind, wir haben ein relativ krisensicheres Geschäft (dass es nur ârelativâ krisensicher ist zeigt sich aktuell, siehe unten) und vor allem ist das Geschäft sehr zukunftsträchtig aus ESG-Gründen. Länder wie Australien, Rumänien, Ungarn, Irland, Uruguay, Ãsterreich und Singapur arbeiten alle momentan an einer Gesetzgebung zum Thema âRückgabesystemeâ für Flaschen und anderes. Das sind damit alles potenzielle Märkte für Tomra oder Märkte, in denen man bereits aktiv ist und das Geschäft ausbauen kann. Tomra hat eine unglaubliche Erfolgsgeschichte hinter sich, geprägt von hohem Wachstum bei hohen Margen. Wir reden hier von Bruttomargen von über 55% und einer Eigenkapitalrendite von 17%. Dazu kommt eine blitzsaubere Bilanz mit einer Verschuldung, die nur beim 0,65-fachen des Eigenkapitals liegt. Spannenderweise war die Aktie jahrelang sehr günstig bewertet, wurde dann um die Jahre 2018/2019 von der Masse entdeckt und dann in der ESG-/Klima-Megatrend-Ecke verortet â um dann auf einmal bewertungstechnisch richtig teuer zu werden. Entsprechend war die Aktie die letzten 5 Jahre eigentlich immer âzu teuerâ. Die einbrechende Konjunktur und die höheren Zinsen, die die Finanzierung von Investitionen teurer machen, haben aber zuletzt deutlich aufgezeigt, dass auch Tomra dagegen nicht immun ist. Die Wachstumsraten gingen deutlich zurück, insbesondere im Bereich Nahrungsverarbeitungsmaschinen und selbst die reduzierten Erwartungen des Marktes wurden bei den 9-Monats-Zahlen am 20. Oktober verpasst. Weil gleichzeitig auch der Auftragseingang in der seit längerem schwächelnden Lebensmittel-Sparte um 31% eingebrochen ist und sogar im Recycling-Bereich um 13% zurückgegangen ist, brach die Aktie an diesem Tag um über 20% ein, nachdem sie sich zuvor schon in einem Abwärtstrend befunden hatte. Zwischenzeitlich hatte die Aktie sogar ihre 2019er-Tiefs wieder unterschritten. Zuletzt gab es eine Erholungsbewegung. Hier der 5-Jahres-Chart an der Heimatbörse in Oslo: |
|
|
| Tomra Systems ASA (ISIN: NO0012470089) |
|
|
| | | WKN / Kürzel: A3DHA0 / TOM |
|
|
| Börsenwert: 2,5 Mrd. EUR |
|
|
| | | | |
|
|
|
|
|
|
|
| Meine Meinung: Das KGV auf Basis der Konsensschätzungen der Analysten zeigt, dass die Aktie auch jetzt noch kein Schnäppchen im eigentlichen Sinne ist. Eine 2023er-KGV (Geschäftsjahres 23.02.2024) von 33 ist für einen Maschinenbauer eigentlich viel zu hoch. Damit wäre die Aktie auch jetzt noch überbewertet. Aber: Tomra hat aus meiner Sicht auf Grund der starken Marktstellung und der sehr guten Perspektiven einer ohnehin schon attraktiven Branche einen Bewertungsaufschlag verdient. Erste Positionen können auf diesem Niveau wieder aufgebaut werden. Gut möglich, dass wir die Korrekturtiefs schon gesehen haben. Jetzt aber zum Wasserstoff-Sektor: Hier fragte @maximilianwagner227: Aufgrund des 20 Milliarden schweren geplanten Kernnetz für Wasserstoff in Deutschland, gerne ein Bericht mit dem Fokus Wasserstoff. Lohnt sich ein Einstieg so langsam wieder und auf welche der vielen Aktien im Zusammenhang mit Wasserstoff ist zu setzen? @83Madden wünschte sich Nel ASA + Ãlproduzenten/Tanker [wobei ich letztere jetzt mal ausklammere] Und @victoriamagelan4656 interessiert sich für Stromkabelhersteller z.B. NKT Also grundsätzlich sehe ich den Wasserstoff-Markt aus Anlegerperspektive eher als einen Hammer- und Schaufelmarkt. Soll heiÃen: Ich bin nach wie vor skeptisch gegenüber Technologie-Unternehmen wie Nel ASA, die mit hohem Kapitaleinsatz quasi umfassende Lösungen für die Wasserstoffwirtschaft bereitstellen möchten. Bisher konnte Nel ASA z.B. seine Zeitpläne und Profitabilitätsziele nicht annähernd einhalten. Daher halte ich grundsätzlich Kabelhersteller wie die dänische NKT (WKN: 861226 | US-Kürzel: NKT) für das bessere Investment. Wobei bei NKT nach der fulminanten Kurs-Rallye in Folge des Milliardenauftrags vom ostdeutschen Ãbertragungsnetzbetreiber 50Hertz für die Produktion und Installation von 3.500 Kilometer Kabeln an Land sowie in der Nord- und Ostsee, mit Option auf 2.700 weitere Kilometer, momentan vielleicht nicht der optimale Einstiegszeitpunkt ist. Eine interessante Alternative könnte auf dem deutlich erniedrigten Niveau auch wieder Friedrich Vorwerk (WKN: A255F1 | US-Kürzel: VH2) sein. Die Friedrich Vorwerk Group SE gehört zu den führenden Unternehmen im Bereich kritische On-Shore-Energieumwandlung und Energieinfrastruktur in Deutschland und Europa. In den Kernmärkten Erdgas, Strom und Wasserstoff bietet die Gruppe ihren Kunden verschiedene Lösungen für die Konzipierung, Realisierung und Inbetriebnahme von Energieinfrastruktur an und ermöglicht Energieversorgern, Netzbetreibern, Industrieunternehmen und Kommunen so den Betrieb komplexer Energienetze und -anlagen. Sitz der Gesellschaft ist Tostedt. Das Unternehmen hatte im vergangenen Jahr bei GroÃaufträgen groÃe Margenprobleme und war zudem beim IPO viel zu teuer. Man scheint aber in Tostedt aus den Fehlern gelernt zu haben. Beim neuen GroÃauftrag für die A-Nord-Leitung (600 Mio. Euro Volumen für Vorwerk)... A-Nord ist die Bezeichnung eines Leitungsvorhabens als Hochspannungs-Gleichstrom-Ãbertragung (HGÃ) im Rahmen des Netzentwicklungsplans (NEP) der Bundesrepublik Deutschland. A-Nord wird als Erdkabel in neuer Trasse ausgeführt. Das Vorhaben wird von dem Ãbertragungsnetzbetreiber Amprion getragen und soll zwischen Emden in Niedersachsen und Meerbusch-Osterath in Nordrhein-Westfalen verlaufen. ... hat man dafür gesorgt, dass bei den Verträgen eine âcost-plus-incentive-feeâ-Struktur verwendet worden ist. Dabei handelt es sich um einen Kostenerstattungsvertrag, der vorsieht, dass ein ursprünglich ausgehandeltes Honorar später anhand einer Formel angepasst wird, die auf dem Verhältnis der zulässigen Gesamtkosten zu den gesamten Zielkosten basiert. Mit anderen Worten: Sollte das Projekt teurer als geplant werden (wovon immer auszugehen ist), kann Vorwerk bis zu einer gewissen Obergrenze (die nicht bekannt ist), eben auch höhere Rechnungen stellen. So sollte Vorwerk zumindest bei A-Nord einen Margenpuffer haben. Da die Bilanz blitzsauber ist mit hohem Netto-Cashbestand von erwartet 62 Mio. Euro zum Jahresende bei einer Marktkapitalisierung von 272 Mio. Euro ist die Aktie deutlich günstiger als es das KGV aussagt: |
|
|
| Friedrich Vorwerk (ISIN: DE000A255F11) |
|
|
| | | WKN / Kürzel: A255F1 / VH2 |
|
|
| Börsenwert: 272 Mio. EUR |
|
|
| | | | |
|
|
|
|
|
|
|
| So, abschlieÃend aus Zeitgründen in aller Kürze noch die beiden weiteren Anfragen: @marcwittkemper6199 bitte einmal HIMS und seine Wettbewerber durchleuchten... Grundsätzlich erhält der Telemedizin-Sektor einen Aufschwung durch den Erfolg der Gewichtsabnahmemedikamente auf Basis des GLP-1-Rezeptor-Agonisten. Das ist spannend für Player wie Hims & Hers Health (WKN: A2QMYY | US-Kürzel: HIMS) oder auch LifeMD (WKN: A2QP24 | US-Kürzel: LFMD; bisher nicht über deutsche Börsen handelbar). Bei beiden gibt es aber Corporate Governance-Fragen, die offen sind. Bei Hims & Hers ist wegen der Vergangenheit als SPAC Vorsicht angebracht, bei LifeMD auf Grund der aggressiven Bilanzierung und hoher Verwässerung. Hier muss die Entwicklung sehr genau beobachtet werden. Die Aktien sind nur für sehr spekulative Anleger geeignet. @Doping531 Cannabis-Aktien Das ânur für spekulative Anlegerâ geeignet, gilt fast noch mehr bei Cannabis-Aktien. Hier würde ich die âNamen der ersten Stundeâ wie Canopy Growth und Aurora Cannabis weiter meiden, genauso deutsche Cannabis-Aktien (qualitativ minderwertig) und â wenn überhaupt - nur auf neuere Player aus den USA setzen, die näher an der Profitabilität sind wie Trulieve Cannabis. Aber auch die haben zuletzt enttäuscht. Wenn man mich also zwingen würde, Cannabis-Aktien zu kaufen, würde ich auf Equipment-Hersteller wie Turning Point Brands (WKN: A2AKAM | US-Kürzel: TPB) oder auch Scotts Miracle Gro (WKN: 883369 | US-Kürzel: SMG) setzen, die nicht komplett von der Cannabis-Branche abhängig sind. |
|
|
| | Offenlegung wegen möglicher Interessenkonflikte: Der Autor/Redakteur ist in den folgenden besprochenen Wertpapieren bzw. Basiswerten zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieses Kommentars investiert: - - - |
|
|
| | |
---|
Plug Power â Droht jetzt der Totalverlust? |
|
---|
|
|
| |
---|
-82% CRASH! Kauf-Chance oder Finger weg? |
|
---|
|
|
|
---|
|
|
|
|
| Viel Erfolg bei Deinen Finanzentscheidungen & ein schönes Wochenende wünscht Dir  Dein Armin Brack Chefredakteur Geldanlage-Report |
|
|
| | TradingView© ist eine eingetragene Marke der ICE Data Services. Nicht autorisierte Nutzung oder Missbrauch ist ausdrücklich verboten! Hier kommen Sie zu TradingView©.  Wir freuen uns über Lob, Kritik und Anregungen. Gerne können Sie uns auch Themenvorschläge unterbreiten. Fragen und Anregungen bitte per Mail an [email protected]  âGeldanlage-Reportâ-Newsletter weiterempfehlen! Wir würden uns freuen, wenn Sie den âGeldanlage-Reportâ-Newsletter Ihren Freunden und Kollegen weiterleiten würden! Kostenlose Anmeldung unter www.geldanlage-report.de |
|
|
| ONE Media Group GmbH & Co. KG ⢠Kaiser-Wilhelm-Ring 4, D-92224 Amberg ⢠Amtsgericht-Registergericht Amberg â HRA Amberg 2702 ⢠Persönlich haftende Gesellschafterin: ONE Media Group Verwaltungs GmbH â Sitz Amberg Amtsgericht-Registergericht Amberg â HRB 4023 â Geschäftsführer: Markus Müller - USt-IdNr.: DE254385090 â Inhaltlich Verantwortlicher gemäà §10 Absatz 3 MDStV: Armin Brack & Michael C. Kissig  Archiv | Impressum | Datenschutz | Finanzanalyse | Abmelden  Copyright © 2023 ONE Media Group GmbH & Co. KG â Alle Rechte vorbehalten. |
|
|
|
|
|
|