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Guten Morgen aus dem „Heute“-Newsroom!

So viele Masken kann man sich gar nicht aufsetzen, dass die Auswirkungen der Coronakrise nicht offenkundig werden. Mehr als eine halbe Million Österreicher hat keinen Job mehr. So viele, wie noch nie seit Ende des zweiten Weltkriegs. „Es war wie eine Watsche ins Gesicht“, sagte die Friseuse Anna im Interview. Sie hat ihren Job verloren.
 
Haarig ist die Situation auch für über eine Million Kinder im Land. Der Kleine meiner Kollegin Sandra Kartik (Einzelkind) etwa spielt nur noch via Videochat mit Freunden Räuber und Gendarm. Persönlicher Kontakt ist nicht mehr drin. So gut wie alle Schüler des Landes werden derzeit nämlich im Homeschooling unterrichtet. Nach Ostern darf – wie wir aktuell berichten – neuer Stoff verlangt werden, was wiederum den Nerven der Eltern einiges abverlangen wird.
 
Dass wir uns an diesem Donnerstag, Tag 17 der Ausgangsbeschränkungen, nicht gleich wieder die Decke über den Kopf ziehen, dafür sorgt unsere Reporterin Isabella Kubicek. Sie liefert eine Geschichte, die mir ans Herz ging: Eine 89-Jährige Wiener sitzt derzeit ganz alleine zuhause. Nun wurde eine Briefaktion für die einsame Frau gestartet. Auch ein Bundeskanzler außer Dienst hat sich in Dienst der guten Sache gestellt. Wer das ist erfahren Sie auf heute.at!
Auch wir bleiben für Sie da. Bleiben Sie daheim. Und gesund.

Freunde müssen 1.000 € Strafe für Treffen zahlen

In Wien-Floridsdorf haben sich zwei Männer bei einem Park getroffen und dabei den Sicherheitsabstand nicht eingehalten. Dafür kassierten sie jeweils eine 500-Euro-Strafe.

Arbeitslos durch Corona: "War Watsche ins Gesicht"

So läuft die Maskenpflicht in den Supermärkten

Dreist: 220 Euro pro Woche für Notfallwohnung

Mein Kleiner spielt via Chat "Räuber und Gendarm"

"Werde empfehlen, dass Nationalrat Maske trägt"

Stylishe Dirndl-Masken aus dem Salzkammergut

"Man hat Österreichern schon genug abverlangt"

Briefe an einsame Frau (89) - auch Ex-Kanzler schrieb

Diese Stars haben das Coronavirus überstanden

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