Liebe Leserin, lieber Leser, |
So. Ende. Der letzte Newsletter 2024 von »Automobil Industrie«. Was für ein Jahr. Bis zuletzt gab es ordentlich Arbeit, meldeten Unternehmen, dass sie sich neu strukturieren – was oft genug mit Jobverlusten einhergeht. Oh du Fröhliche? Das kommt aktuell sehr darauf an, wo Mann oder Frau beschäftigt sind. Der Betriebsrat von Volkswagen ringt noch immer mit dem Autohersteller um einen Ausweg aus den drastischen Sparmaßnahmen, die der Vorstand durchdrücken will. Ein prominentes Beispiel. Kleinere Unternehmen stecken in ähnlichen Schwierigkeiten. Aber: In Gesprächen bei Terminen oder auf Messen der vergangenen Monate war die Stimmung bei vielen Unternehmen nicht negativ. „Durchhalten!“ lautet das Motto. „Der Weg ist richtig.“ Wie wir diesen Weg weitergehen können, wird sich Ende Februar bei der vorgezogenen Bundestagswahl entscheiden. Bis dahin werden wir noch viel aushalten müssen: Fast allen Parteien scheint Lautstärke wichtiger zu sein als Inhalt. Nicht, um etwas voranzubringen. Sondern, um gewählt zu werden. Um das alles zu ertragen – und hier wiederhole ich mich aus einem Newsletter-Editorial vom Dezember 2022 – verweise ich auf ein Zitat des amerikanischen Comedians Trevor Noah: „Never forget that context matters. Never forget how much context matters. I feel like we live in an age of limitless information right now. But we never seem to acknowledge that there's a shortage of context.“ Diesen Kontext liefert „Automobil Industrie“ im automobilen Umfeld seit 70 Jahren: 2025 gibt´s für uns etwas zu feiern. Aber dazu mehr im neuen Jahr. Schöne Weihnachten und erholsame Feiertage! Wir senden wieder ab dem 7. Januar 2025. |
Thomas Günnel, Claus-Peter Köth und Sven Prawitz | Redakteur Automobil Industrie | [email protected] |
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