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Liebe Leserinnen & Leser,
"Fremdgehen 2.0: Wie verwische ich meine (digitalen) Spuren?" ist das Thema der aktuellen Folge des NDR-Podcast Flexikon. Die Moderatorinnen Steffi Banowski und Anne Raddatz (Insta-Profil-Links) gehen - sprachlich stets salopp - der Frage nach, worauf Betrüger und Betrogene achten müssen, wenn man überall digitale Spuren hinterlässt. Spoiler: ein gemeinsamer WhatsApp-Bilder-Speicher ist genauso wenig sinnvoll wie eine Spotify-Sex-Playlist mit der Geliebten. Spy-Apps helfen den Misstrauischen, sind aber illegal und wer die Wo-Ist-Funktion des Smartphones mit dem Partner teilt, hat schon verloren. Experten einer Alibiagentur sowie von Heise Online geben dazu unterhaltsam Tipps aus der Praxis. An dieser Stelle auch noch ein Mini-Serien-Tipp für das lange Wochenende: Wilderness (AmazonPrime) zeigt in sechs Folgen, wohin eine Affäre führen kann.
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Ihr Wolfgang Starke vom Team mobilbranche.de
Die Experten von mixed.de konnten auf einem Presse-Event in London die neue VR/AR-Brille Quest 3 von Meta ausprobieren. Im Ergebnis stellten sie fest, dass die Quest 3 ein klares Upgrade gegenüber der Quest 2 erfahren hat. Das Bild ist deutlich schärfer und klarer, der Chip ist leistungsfähiger und das Passthrough bietet neue Möglichkeiten für Mixed-Reality-Anwendungen. Auch die neuen Touch-Plus-Controller sind ein Pluspunkt. Was für die Verbraucher von besonderem Interesse ist: bei einem Preis ab 550 Euro muss man über eine Anschaffung nicht so lange nachdenken wie bei Apples Mixed-Reality-Headset Vision Pro für 3.500 Dollar! Zumal beide Geräte eine durchaus vergleichbare Funktionalität aufweisen.
Ein Pokémon Go-Leak deutet darauf hin, dass Niantic an einer neuen Koop-Funktion namens PartyPlay arbeitet. Mit dieser Funktion sollen Spieler eine Gruppe von bis zu vier Personen bilden und sich gegenseitig auf der Karte sehen können. Die Funktion soll es Spielern ermöglichen, gemeinsam die erst in diesem Jahr neu hinzugefügten Raids(kooperative Events, bei denen bis zu 20 Spieler zusammenarbeiten) und Routen (quasi eine Art Komoot-Funktion, die Routen planen und aufzeichnen lässt und auch anderen angezeigt werden kann) zu meistern.
In den sieben Jahren seit Bestehen hat Pokémon Go zahlreiche Veränderungen erfahren, um das Spielerlebnis zu verbessern. Die Kernidee des Spiels bleibt, die Umgebung zu erkunden und mit Pokémons, Charakteren und Orten auf der Karte zu interagieren. PartyPlay ist ein weiterer Schritt für ein verbessertes gemeinsames spielen.
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Nach Angaben eines anonymen Insiders führen Mitarbeiter von O2-Shops offenbar regelmäßig Kunden hinters Licht, um Provisionen vom Konzern zu kassieren. Zu den Methoden gehören die unerlaubte Registrierung von Kunden in der „Mein o2″-App, die Nutzung von Family and Friends-Rabatt-Codes für eigene Zwecke und die Erschleichung positiver Google-Bewertungen. O2 weist die Vorwürfe zurück, sieht sich aber mit ähnlichen Vorwürfen wie aus dem Jahr 2021 konfrontiert.
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Der Messenger WhatsApp bekommt ein neues Design, das in der aktuellen Beta-Version für Android bereits zu sehen ist. Dabei wird eine neue Benutzeroberfläche mit neuen Symbolen und Farben eingeführt, was moderner wirken soll. Ein neues Grün als vorherrschende Farbe für den hellen und dunklen Modus wird zusammen mit einer überarbeiteten Farbe für die Chat-Bubbles im dunklen Modus eingeführt. Das charakteristische Grün der Navigationsleiste verschwindet, die untere Leiste erfährt eine farbliche Anpassung.
ChatGPT versteht ab sofort nicht nur Text, sondern kann auch Bilder sowie Spracheingaben "lesen". Die Entwickler sehen in dieser Innovation viele Möglichkeiten für kreative Anwendungen und betonen den barrierefreien Zugang. So könnten Nutzerinnen und Nutzer "bei einer Reise ein Foto knipsen", es auf die Plattform laden und sich dann über Besonderheiten der Gegend unterhalten. Oder ChatGPT reagiert auf Fotos eines Kühlschrankinhalts mit Rezeptvorschlägen. Spotify plant die neuen Funktion dafür zu nutzen, um Podcasts in verschiedene Sprachen zu übersetzen, wobei der originale Sprachstil beibehalten werden soll. Die Funktionen sollen in den kommenden Wochen zunächst für Nutzende der kostenpflichtigen Dienste ChatGPT Plus und Enterprise eingeführt werden. Dann sollen sie sowohl für iOS- als auch Android-Geräte zur Verfügung stehen.
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