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12.12.2023Liebe Leserinnen und Leser, wie Puzzleteile greifen Schädelknochen ineinander und schützen das empfindliche Gehirn. Doch bei heftigen Unfällen oder Stürzen kann ein Schädel-Hirn-Trauma entstehen. Unter Folgeschäden – etwa eine geminderte Leistungsfähigkeit oder ein veränderter Umgang in der Partnerschaft – leiden dabei teils auch Patientinnen und Patienten mit einem leichten Trauma, sagt der Neurochirurg Professor Dr. Eckhard Rickels von der ZNS – Hannelore Kohl Stiftung. Wann eine langfristige Betreuung wichtig sein kann und welche Anlaufstellen es hierzulande gibt: Das haben wir für Sie gesammelt. Was Eltern oder Großeltern tun sollten, wenn das Kind oder Baby auf den Kopf gefallen ist, lesen Sie außerdem hier. Auch von Allergien können die Kleinen betroffen sein: So leiden bereits vier Prozent der Säuglinge unter einer Lebensmittelallergie, etwa gegen Milch oder Erdnüsse. Bei solch verbreiteten Lebensmitteln ist es jedoch besonders aufwändig, sie komplett zu meiden. Einige Produkte enthalten zwar keine Nüsse, aber Spuren davon. Bisher gab es für Kleinkinder jedoch keine Therapiemöglichkeit. Mit einem Pflaster könnte sich das ändern. Wie eine Allergie entsteht und wie das Pflaster dagegen helfen soll, hat meine Kollegin Katrin Zinkant für Sie recherchiert. Zum Schluss habe ich noch einen Tipp zum Reinhören: Kennen Sie schon unseren Podcast „Frau Doktor, übernehmen Sie!“? Dort spricht unsere Chefredakteurin Julia Rotherbl mit Frauen, die sich im Medizinsektor behaupten und durchschlagen mussten, um an Führungspositionen zu kommen. Hören Sie auch gerne in unsere aktuelle 50. Jubiläumsausgabe rein. Die Folgen gibt es überall, wo es Podcasts gibt. Eine gute Woche wünscht Ihre Liubov Bolshukhina Welche Themen haben Ihnen gefallen, welche haben Sie weniger interessiert? Schreiben Sie gerne ein Feedback an: [email protected] |
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Themen des TagesSchädel-Hirn-Trauma: Langzeitfolgen und TherapiemöglichkeitenDie Folgeschäden der Gehirnverletzung können gravierend sein und lange anhalten. Doch es gibt Hilfe für Betroffene.> Zum ArtikelSchädel-Hirn-Trauma: Auf den Kopf gestürztMeist geht es glimpflich aus. Doch wenn ein Kind bei einem Unfall auf den Kopf fällt, müssen Eltern richtig reagieren.> Zum Artikel Neue Therapiemethode: Pflaster gegen ErdnussallergieVon einer Erdnussallergie betroffene Kinder vertragen oft nicht einmal Spuren dieser Nüsse im Essen. Ein spezielles Pflaster könnte das künftig ändern.> Zum Artikel"Wir sind alle Role Models!"Wir schauen zurück auf die letzten 50 Folgen: Was hat sich seitdem in punkto Sichtbarkeit von Ärztinnen getan?> Zur PodcastfolgeRente steuerpflichtig?Wann ist Ihre Rente eigentlich steuerpflichtig?> Zum ArtikelCholesterin und andere BlutfetteEnthält das Blut zu viel schlechte Fette wie Cholesterin und Triglyzeride, steigt das Risiko für Herzinfarkt und Schlaganfall. Welche Werte empfohlen sind.> Zum ArtikelIn acht Wochen zu besserem SchlafSind Sie müde und unausgeruht? Haben Sie regelmäßig Probleme beim Ein- und Durchschlafen? Unser wöchentlicher kostenloser Newsletter kann Ihnen helfen, zu gesundem Schlaf zu finden.> Zum Newsletter |
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ANZEIGESchmerzen im AlltagMögliche Ursachen für Muskelkrämpfe |
Keine Tabus:Ich, weiblich, finde, mein Intimbereich riecht unangenehm. Habe ich mir eine Infektion eingefangen?Antwort von Dr. Ivana Krizic, Gynäkologin aus Frankfurt: Ein unangenehmer Geruch im Intimbereich deutet meist auf eine sogenannte bakterielle Vaginose hin. Sie entsteht dadurch, dass Bakterien, die natürlicherweise im Bereich der Vagina siedeln, aus dem Gleichgewicht geraten. Viele Frauen bemerken einen fischigen Geruch im Scheidenbereich und haben vermehrt weiß-gelblichen Ausfluss. Die bakterielle Vaginose ist kein klassischer Infekt. Aber sie erhöht zum Beispiel das Risiko für eine Entzündung der Schleimhaut des Gebärmutterhalses oder der Eileiter. Deshalb ist es wichtig, vorzubeugen und die bakterielle Vaginose zu behandeln. Und: Reinigen Sie Ihren Intimbereich mit Wasser. Normale Seife kann die Vaginalflora aus dem Gleichgewicht bringen. Spezielle Waschlotionen für den Intimbereich sind in Ordnung. Eine Kur mit Milchsäurebakterien, die in die Scheide eingeführt werden, kann dabei helfen, die Vaginalflora wieder aufzubauen. Schmerzt oder juckt es im Bereich der Vagina, ist manchmal eine antibiotische Salbe nötig. Lassen Sie Ihre Symptome daher gynäkologisch abklären. |
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ANZEIGEKrämpfe und VerspannungenWie Sie den Teufelskreis durchbrechen können |
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Thema der Woche: Entspannt hin zum JahresendePssst! Tut Stille uns gut?Stille ist für viele Quell der Erholung, der neue Luxus. Manche macht sie nervös. Wie viele stille Momente brauchen wir?> Zum ArtikelTipps und Übungen für Entspannung und StressabbauEntspannungstechniken können Verspannungen lösen, Körper und Seele ins Gleichgewicht bringen. Entspannungsverfahren im Überblick> Zum Artikel |
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In Ihrer Apotheke: Das aktuelle "Apotheken Umschau"-MagazinBlick ins aktuelle Magazin Unsere Themen: Titelgeschichte Sanfte Heilverfahren unterstützend bei Krebstherapie +++ Interview Gesundheitsminister Karl Lauterbach über Apotheken +++ Hände Schmerzen im Griff +++ Jod So viel steckt in Lebensmitteln +++ Schädel-Hirn-Trauma Folgeschäden besser bewältigen +++ Tampon und Tasse Monatshygiene für jeden Bedarf +++ Keine Tabus! Antworten auf vermeintlich heikle Gesundheitsfragen +++ Das andere Ich Im falschen Geschlecht geboren +++ Kraft gegen Druck Mit statischen Übungen den Blutdruck senken? +++ Mein Medikament Omeprazol +++ Kommentar Ewige Chemikalien – Zeit, sie zu verbieten +++ Im Gespräch Matthias Schweighöfer zwischen zwei Welten +++ Was bringt’s? Hörgeräte bei Tinnitus +++ Forschung Hilfe bei Erdnussallergie +++ Buchtipps Das liest die Redaktion +++ Reise Weihnachtliches York +++ Gesund essen Leckere Ballaststoffe +++ Kolumne Eine Klopapierrolle möchte nur saubere Geschäfte abwickeln In der Apotheke: Die aktuelle "Apotheken Umschau" |
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