| ab dem 1. August ist es so weit: Immobilienverwalter und Makler müssen sich regelmäßig fortbilden. Die Details der Fortbildungspflicht werden in einer Verordnung geregelt, deren erster Entwurf im Herbst auf deutliche Kritik der Verbände gestoßen war. Inzwischen wurde der Entwurf überarbeitet und beim Bundesrat eingebracht. Welche Pflichten nach dem aktuellen Stand auf Verwalter und Makler zukommen, lesen Sie in der ersten Meldung. Darf man in einem Geschäftshaus wohnen? Das war die strittige Frage, über die der Bundesgerichtshof (BGH) am Freitag zu befinden hatte. Nicht nur das haben die Bundesrichter geklärt, sondern auch noch ein Machtwort in die Richtung von Wohnungseigentümern gesprochen, die Fakten schaffen und sich erst danach um das Rechtliche kümmern. In der zweiten Meldung erfahren Sie mehr. Wir wünschen Ihnen eine informative Lektüre. Ihre Online-Redaktion Immobilien
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BGH: Wohnen im Geschäftshaus ist unzulässig | |
| Eine Teileigentumseinheit in einem reinen Geschäftshaus darf nicht als Wohnung genutzt werden. Kann ein Teileigentümer ausnahmsweise eine Nutzungsänderung verlangen, muss er diesen Anspruch zunächst durchsetzen, bevor er mit der Wohnnutzung beginnt. Jetzt weiterlesen > |
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IFH/Intherm: Deutschlands wichtigste SHK-Messe in 2018 | Am 12. April 2018 findet im Rahmen der IFH/Intherm der "Tag der Wohnungswirtschaft" statt. Sie sind herzlich eingeladen, sich im Forum "Energieeffizientes Bauen" bei Fachvorträgen hochkarätiger Referenten zu den Themen Digitalisierung, Smart Home und Energiemanagement zu informieren.
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Coworking & Co: Markt für "Flexible Workspaces" wächst rasant | |
| Flexible Arbeitsplatzkonzepte erobern den deutschen Büromarkt. Das zeigt eine Studie von Savills zu innovativen Nutzungsmodellen. Neben traditionellen Business Centern und Coworking Spaces etablieren sich auch Hybrid-Modelle "als die jüngste der drei Formen", sagt Matthias Pink, Director / Head of Research bei Savills Germany. "Die Arbeitsplatzkonzepte unterscheiden sich maßgeblich in Größe, Standort, Preis und der Community." Jetzt weiterlesen > |
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Studentisches Wohnen: In Berlin steigen die Mietpreise am stärksten | |
| Ein Student in München gibt mittlerweile im Durchschnitt 785 Euro Warmmiete für eine 30 Quadratmeter große Single-Wohnung und 616 Euro für ein WG-Zimmer (mindestens 25 Quadratmeter) aus – mehr als in jeder anderen deutschen Stadt. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie von wg-suche.de und ImmobilienScout24. Den mit Abstand größten Preisanstieg im Vergleich der 160 untersuchten Städte verzeichnet Berlin mit einem Plus von 39 Prozent seit 2011. Jetzt weiterlesen > |
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E-Commerce: Kleinere Shopping-Center tun sich mit Facebook noch schwer | |
| Der E-Commerce gewinnt zunehmend Marktanteile. Darauf müssen auch Shopping-Center reagieren. Kundenbindung findet immer mehr auch in Social Media statt. Knapp 78 Prozent der deutschen Shopping-Center betreiben beispielsweise bereits eine eigene Facebook-Seite, wie eine Analyse von CBRE zeigt. Bei den kleineren Shopping-Centern sind es jedoch nur rund 60 Prozent. Jetzt weiterlesen > |
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Teilübernahme: Immofinanz lehnt Starwood-Angebot ab | |
| Der Vorstand der Immofinanz AG hält das Angebot des US-Investors Starwood für zu niedrig und lehnt die Teilübernahme ab. Starwood hatte 2,10 Euro pro Aktie einschließlich Dividende (sechs Cent) geboten. Das Angebot liege mehr als 25 Prozent unter dem Epra-NAV der Immofinanz und nur 4,6 Prozent über dem Kurs der Aktie an der Wiener Börse vor Angebotsverkündigung am 21. März, teilte das Unternehmen mit. Jetzt weiterlesen > |
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Assekuranz: Allianz will deutlich mehr in Immobilien investieren | |
| Die Deutschlandsparte des Versicherers Allianz will das Engagement in Immobilien massiv ausbauen. Chancen sieht Anlagechef Andreas Lindner vor allem bei gewerblichen Großprojekten. Deutsche Wohnimmobilien hält er hingegen nicht für aussichtsreich, wie er im Interview mit der Wirtschaftszeitung "Euro am Sonntag" sagte. Bei Aktien wiederum will die Allianz den Anteil strukturell ausbauen. Jetzt weiterlesen > |
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Deutsche Wohnen macht aufgrund hoher Nachfrage mehr Gewinn | |
| Die Nachfrage nach Wohnungen in den Ballungszentren hat dem Immobilienkonzern Deutsche Wohnen 2017 ein Gewinnplus von 13 Prozent beschert. Das operative Ergebnis verbesserte sich demnach auf 432 Millionen Euro. Das Unternehmen teilt mit, dass sich die Aktionäre für 2017 über eine Dividende von 0,80 Euro je Anteilsschein einstellen dürfen. Das sind acht Prozent mehr als 2016. Jetzt weiterlesen > |
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TLG erhöht Gewinn und Dividende – Portfolio wächst nach WCM-Übernahme | |
| Die TLG hat im Geschäftsjahr 2017 den Wert des Immobilienportfolios um 51,7 Prozent auf 3,4 Milliarden Euro gesteigert (2016: 2,2 Milliarden Euro). Auch das operative Ergebnis legte zu: um rund 33 Prozent auf 102,7 Millionen Euro (2016: 76,9 Millionen Euro). Grund sind Zukäufe, die Übernahme der WCM und höhere Mieterlöse von 168,3 Millionen Euro (plus 19,8 Prozent). Die Dividende soll von 0,80 auf 0,82 je Aktie erhöht werden. Jetzt weiterlesen > |
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Fusion der LBS West mit Nord-Bausparkasse kommt voran | |
| Die Fusion der Landesbausparkasse (LBS) West mit der LBS Schleswig-Holstein-Hamburg kommt voran. Eine Absichtserklärung sei bereits vereinbart worden, sagte der Präsident des Rheinischen Sparkassen- und Giroverbandes, Michael Breuer. Final entschieden werden solle der Deal noch in diesem Jahr. Er betonte, dass es personell keinen "Kahlschlag" geben werde. Jetzt weiterlesen > |
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Hanau: Ehemalige US-Militär-Kaserne wird zum Wohnquartier | |
| Die Umwandlung der ehemaligen US-Militär-Kaserne in ein Wohngebiet geht voran. In wenigen Wochen werden die Arbeiten auf dem rund 50 Hektar großen Gelände der Pioneer-Kaserne beginnen, wie die Stadt mitteilt. Das Areal, das seit dem Abzug der US-Armee 2008 brach lag, soll zu einem Quartier mit rund 1.600 Wohneinheiten werden. "Wir planen das Quartier der Zukunft", sagte Projektentwickler Marc Weinstock. Investiert werden sollen rund 500 Millionen Euro. Jetzt weiterlesen > |
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Nürnberg: Architektenwettbewerb für "Altstadt Karree" startet | |
| Development Partner plant in der Nürnberger Altstadt das Neubauprojekt "Altstadt Karree" mit einem Nutzungsmix aus Einzelhandel, Gastronomie, Hotel und Dienstleistung. Der Düsseldorfer Projektentwickler will rund 200 Millionen Euro investieren. Geplant ist eine Bruttogeschossfläche von 36.000 Quadratmetern. Auf Basis des Bauvorbescheides soll noch im März 2018 der nicht offene Architektenwettbewerb beginnen. Mit Ergebnissen wird bis Juni oder Juli gerechnet. Jetzt weiterlesen > |
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