Neues aus München, Freizeit-Tipps und alles, was die Stadt bewegt.
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25. Juli 2024
München heute
Alles, was die Stadt bewegt
René Hofmann
Ressortleiter München, Region und Bayern
Guten Abend,
München erlebt einen außergewöhnlichen Konzertsommer. Die Band AC/DC hat das Olympiastadion bereits bespielt, Peter Maffay hat auf seiner Abschiedstour auf dem Königsplatz vorbeigeschaut, und jetzt kommen zwei ganz große Künstlerinnen: Das erste von zehn (!) Konzerten der Britin Adele wird am 2. August auf einer eigens für sie entworfenen Bühne auf dem Freigelände der Messe in Riem aufgeführt. Bereits an diesem Wochenende gastiert Taylor Swift im Olympiastadion.

Die US-Amerikanerin ist das wohl größte Phänomen, das der Pop aktuell zu bieten hat – und für Journalisten eine echte Herausforderung. Denn Swifties (also den Swift-Fans) kann man kaum etwas Neues erzählen. Nicht-Swifties wiederum ist das Phänomen nur schwer zu vermitteln. Ich habe es trotzdem versucht. Im Februar veranstaltete die Universität von Melbourne ein „Swiftposium“. Interessant, dachte ich: Was lässt sich an einer Popkünstlerin wohl wissenschaftlich erkunden? Gestoßen bin ich auf sehr viel.
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Musikphänomen : Was die Wissenschaft zu Taylor Swift herausgefunden hat
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Swift und ihr Œuvre sind nicht nur musikalisch und sozikulturell durchleuchtet, auch ihr Einfluss auf die Medizin oder die Rechtsprechung werden erforscht. Die Recherche hat mich schließlich zu Athanasia Karalakou und Isabella Waldorf geführt, zwei Wissenschaftlerinnen der Technischen Universität München, die die Verkehrsströme erforscht haben, die Swift-Konzerte auslösen. Die beiden können nicht nur spannend über ihre Erkenntnisse berichten, sie sind auch echte Swifties – und wie sie es wurden, erzählt so einiges über das Pop-Phänomen. Es war eine Recherche, bei der ich so einiges gelernt habe.
SZPlus
„Eras“-Tour in Deutschland: Forschungsobjekt Taylor Swift
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Wenn Sie nichts von dem verpassen wollen, was Swift während ihres Gastspiels bis Sonntagabend in München macht, dann sei Ihnen unser Live-Ticker empfohlen. Mit ihm können Sie auch ohne teure Eintrittskarte dabei sein beim Auftritt der kommerziell erfolgreichsten Pop-Größe der Gegenwart.
Taylor Swift in München: Welcome to „Swiftchen“, Taylor!
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Ich wünsche Ihnen noch einen schönen Abend!
René Hofmann
Ressortleiter München, Region und bayern
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