| die hohe Nachfrage nach Immobilien und das knappe Angebot bieten neue Chancen für Projektentwickler. Sie verkaufen ihre Gebäude nicht mehr an Dritte, sondern legen verstärkt eigene Fonds auf. Was beim Einstieg ins Fondsgeschäft zu beachten ist, erklärt Experte Marc Drießen in der ersten Meldung. Nachdem die Büronebenkosten in den vergangenen Jahren auf einen neuen Höchstwert gestiegen sind, stagnieren sie aktuell auf hohem Niveau. Das geht aus der Oscar-Studie 2017 von JLL hervor. Die Stromkosten werden weiter steigen. Wie sich die Nebenkosten weiter entwickeln werden, lesen Sie im zweiten Beitrag. Mit freundlichen Grüßen Ihre Online-Redaktion Immobilien
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Fondsgeschäft: Einstiegszeitpunkt für Developer ist aktuell günstig | |
| Die Nachfrage nach Immobilien ist hoch, das verfügbare Angebot dagegen knapp. Dieses Marktumfeld bietet Chancen für Projektentwickler. Sie verkaufen ihre Immobilien nicht mehr an Dritte, sondern legen verstärkt eigene Fonds auf. Um den Schritt zum Fondsanbieter zu gehen, gibt es Voraussetzungen. Warum unter anderem die Kooperation mit einer Service-Kapitalverwaltungsgesellschaft (KVG) hilfreich ist, erklärt Experte Marc Drießen. Jetzt weiterlesen > |
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Büronebenkosten stagnieren auf hohem Niveau – am teuersten ist Frankfurt | |
| Die Büronebenkosten in Deutschlands stabilisieren sich auf hohem Niveau, wie die OSCAR-Analyse von JLL zeigt. In nicht klimatisierten Gebäuden werden im Schnitt aktuell 3,38 Euro monatlich pro Quadratmeter fällig, das ist ein Cent weniger als 2016. In klimatisierten Büros stiegen die Werte um einen Cent auf jetzt erstmals vier Euro. Frankfurt hatte Ende 2016 mit 3,93 Euro pro Quadratmeter (gemittelt über klimatisiert und nicht klimatisiert) die höchsten Nebenkosten. Jetzt weiterlesen > |
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Aktuelle Ausgabe der immobilienwirtschaft | Titelthema: Proptechs - bloß zehn Prozent sind High Potentials Außerdem:Mieterstrom: Gesetzesänderung ohne WirkungHype, Bedrohung oder Chance? Möglichkeiten von BlockchainEXPO REAL Special |
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Logistikinvestments: Asiatischer Marktanteil steigt auf 40 Prozent
Investitionen in deutsche Industrie- und Logistikimmobilien haben sich gegenüber dem Vorjahr in den ersten neun Monaten 2017 von 3,2 Milliarden Euro auf 6,2 Milliarden Euro nahezu verdoppelt. Zu diesem Ergebnis kommt Colliers. Mehr als zwei Drittel des investierten Kapitals stammt aus dem Ausland, vor allem aus Asien (40 Prozent). Laut Savills ist der Umsatz alleine an den Top-7-Logistikmärkten um 181 Prozent auf rund 1,68 Millionen Euro gestiegen. Jetzt weiterlesen >
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Hotelinvestments nehmen wieder zu – Druck auf die Renditen steigt | |
| Bei Preisen und Renditen werden auf dem deutschen Hotelinvestmentmarkt neue Benchmarks gesetzt. Die Spitzenrenditen nähern sich denen von Büros. Das liegt am erhöhten Wettbewerb, ist aber auch auf das mangelnde Angebot zurückzuführen, wie Studien zum dritten Quartal 2017 zeigen. Das Transaktionsvolumen stieg in diesem Jahr erstmals wieder leicht auf rund eine Milliarde Euro. Immer mehr Investoren weichen auf Projektentwicklungen aus. Jetzt weiterlesen > |
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BBU-Umfrage: Fehlendes Bauland hemmt Neubau | |
| Mangelnde Baukapazitäten, fehlendes Bauland und ein schwieriges Neubauklima sind die größten Risikofaktoren für das Wachstum der Hauptstadt. Das hat im September eine Umfrage unter großen und bauenden Berliner Mitgliedsunternehmen des BBU Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.V. ergeben. Jetzt weiterlesen > |
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Arbeitskreis Baufachpresse: Warnung vor Webseiten-Klonen | |
| Auf dem diesjährigen Jahrestreffen des Arbeitskreises Baufachpresse in Wien informierte Alfons Oebbeke, Betreiber des Portals www.baulinks.de, seine Kollegen über sogenannte Webseiten-Klone, die alle Inhalte einer Internetseite an anderer Stelle im Netz veröffentlichen. Betroffen sind und waren seinen Angaben nach unter anderem die Deutsche Bundesstiftung Umwelt (DBU) sowie diverse Baufachtitel, mindestens drei Architektenkammern sowie die Hochschule für Technik Stuttgart. Jetzt weiterlesen > |
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