Ein Jahr nach den Protesten |
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Liebe Leserin, lieber Leser |
Heute wird die 30-jährige Leila in Teheran auf die Strasse gehen und demonstrieren. Gegen das iranische Regime, für die Freiheit der Frauen, dafür, dass sie kein Kopftuch mehr tragen muss. Genau ein Jahr ist es her, seit Mahsa Amini in Polizeigewahrsam einen gewaltsamen Tod starb – und die Welle der Proteste ins Rollen kam. |
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Auch Leila war im Gefängnis, weil sie demonstrierte. Unserer Ausland-Redaktorin Natasha Hähni erzählt sie ihre Geschichte. Wie gross sind die Chancen, dass die gewaltsam niedergedrückten Proteste dennoch zum Erfolg führen? Eine Expertin ordnet ein. |
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Am Dienstag haben Historikerinnen und Historiker der Universität Zürich niederschmetternde Erkenntnisse präsentiert. Sie dokumentierten 1002 Fälle von sexuellen Übergriffen in der katholischen Kirche seit 1950. Soll man deswegen aus der Kirche austreten? Unser Reporter Kari Kälin schreibt in seinem Wochenkommentar, warum die Antwort für ihn Nein lautet. |
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Ausserdem: Der Weg in den Süden ist noch immer erschwert, der Basistunnel gesperrt. Mit dem Zug dauert die Reise nun eine Stunde länger, dafür sieht man nun wieder s’ Chileli vo Wasse. Auch schön? Von wegen! Ein Desaster ist das, findet unser Autor und Mailand-Kulturpendler Christian Berzins. |
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Gute Lektüre und ein schönes Wochenende. |
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Raffael Schuppisser, Stv. Chefredaktor |
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Für Sie zusammengestellt von Yannick Nock, Leiter Online. |
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Sieben aktuelle Geschichten in Kürze |
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1. Juri Garawski diente in einer weissrussischen Spezialeinheit, die Oppositionelle verschwinden liess. Nun kämpft er gegen das Regime und steht in St.Gallen vor Gericht. Ist er ein Held oder ein Verbrecher? Wir haben ihn getroffen. |
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2. Ist eine zusätzliche Stunde Reisezeit viel, wenn das Ziel Mailand heisst? Unser Autor fährt die Gotthardstrecke seit 30 Jahren und vermisst den Basistunnel sehr. Was er erlebt hat, lesen Sie hier. |
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3. Statt Liebe scheint zurzeit Herzschmerz in der Luft zu liegen. Ob in Hollywood oder im persönlichen Umfeld: Alle scheinen sich gerade zu trennen. Die Beziehungsexpertin erklärt, woran das liegen könnte. |
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Kurz vor den Schweizer Gesprächen in Brüssel: Foto aus einem Shop mit EU-Fanartikel. Ob die Schweizer Delegation dort vorbeischauen wird? | CHM |
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Darüber spricht man in Ihrer Region |
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Und dann ist auch noch das passiert... |
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