, Redewendungen wie „Sicher ist sicher“ und „Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste“ sind aus dem Alltag bestens bekannt. Und auch im Maschinen- und Anlagenbau sollten Sicherheitsaspekte – sowohl was ‚functional safety‘ als auch was Security-Themen angeht – ganz oben auf der Agenda stehen. Ist das aber auch tatsächlich so? Wo gibt es Hilfestellung? Wie können es zum Beispiel kleine und mittlere Unternehmen bewerkstelligen, beim Thema funktionale Sicherheit nicht an ihre finanziellen und/oder Kapazitätsgrenzen zu kommen? Und ab welchem Zeitpunkt sollten Unternehmen überhaupt anfangen, Sicherheitsaspekte in ihre Produktentwicklungen einzubeziehen? Wir hoffen, dieser Newsletter klärt die eine oder andere Frage … Ihre Inka Krischke P.S. Fragen der Sicherheit sind es übrigens auch, die zur Verschiebung der Motek in‘s nächste Jahr geführt haben. So heißt es in einem Schreiben des Veranstalters an die Aussteller „Die gegenwärtigen Unsicherheiten allerdings, zum Beispiel hinsichtlich der ausreichenden Entsendung von Mitarbeitern, gebieten es jetzt, pragmatisch und zuversichtlich in das Jahr 2021 zu schauen“ – wo die Motek/Bondexpo vom 05. bis 08. Oktober 2021 stattfinden wird. |