Das Wichtigste des Tages, von der SZ-Redaktion für Sie zusammengestellt.
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4. Juni 2024
SZ am Abend
Die wichtigsten Nachrichten des Tages
Guten Abend aus der SZ-Redaktion,

das sind die drei Top-Themen des Tages:
Flutkatastrophe
Mehrere Tote und Vermisste durch Hochwasser
Messerattentat in Mannheim
Faeser prüft Abschiebungen nach Afghanistan
Krieg in Nahost
Israel: Mehr als ein Drittel der verbliebenen Geiseln ist tot
Wir wünschen Ihnen einen angenehmen Abend!
Nadja Tausche
Redakteurin der SZ
SZ Mail
Schreiben Sie mir.
Max Fluder
Volontär der SZ
SZ Mail
Schreiben Sie mir.
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Flutkatastrophe
Mehrere Tote und Vermisste durch Hochwasser
Im Landkreis Unterallgäu stürzt eine Frau mit ihrem Auto ins Wasser und ertrinkt. Es ist der dritte Todesfall in Bayern, in Baden-Württemberg sind zwei Menschen gestorben. Mehrere Personen gelten als vermisst. Passau ruft den Katastrophenfall aus, die Innenstadt steht unter Wasser. Langsam gehen hier aber die Pegelstände zurück.
Liveblog zur Hochwasserlage Pfeil
SZPlus
Wie Passau allmählich im Wasser versinkt
SZPlus
Bilder von der Flut und ihren Folgen
Söder verspricht Hochwasseropfern schnelle Hilfe
Geschädigte sollen finanziell unterstützt werden - das hat das bayerische Kabinett am Dienstag beschlossen. Der Ministerpräsident spricht von "100 Millionen plus x". Dabei hatte die Staatsregierung 2016 eigentlich beschlossen, keine Soforthilfen mehr an Hochwasseropfer zu zahlen, falls ihre Schäden versicherbar gewesen wären.
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Interview mit einer Reinigungsfirma
Wie säubert man sein Haus vom Schlamm?
SZPlus
Meinung
Es ist falsch, die Ursachen von "Klima-Ereignissen" zu ignorieren
Alles Wichtige zum Hochwasser
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Was heute wichtig war
Faeser lässt Abschiebungen nach Afghanistan prüfen
Nach dem mutmaßlich islamistisch motivierten Messerangriff in Mannheim, bei dem ein Polizist tödlich verletzt wurde, streitet die Bundesregierung über eine härtere Asylpolitik. Die Innenministerin will Straftäter und Gefährder konsequent abschieben, auch die FDP befürwortet einen härteren Kurs. Die Grünen warnen vor einer Scheinlösung.
Zum Artikel Pfeil
SZPlus
Meinung
Ein Verbrechen in Deutschland gehört in Deutschland bestraft
Israel: Mehr als ein Drittel der verbliebenen Geiseln ist tot
In den vergangenen Monaten sind 43 der 120 im Gazastreifen verbliebenen Geiseln, die die Terrororganisation Hamas Anfang Oktober entführt hatte, ums Leben gekommen. Davon geht die israelische Regierung aus. Die Daten sollen sich unter anderem auf Informationen des Geheimdiensts und auf Videos von Augenzeugen stützen.
Liveblog zum Krieg in Nahost Pfeil
Haftbefehl gegen Lars Windhorst
Die Probleme häufen sich für den früheren Investor von Hertha BSC. Nachdem er in Hannover nicht zu einem Insolvenzantragsverfahren erschienen ist, wird Haftbefehl gegen ihn erlassen. Dieser geht auf eine zahlungsunfähige Tochterfirma zurück.
Zum Artikel Pfeil
SZPlus
Russland verlängert die Front nach Norden
Die unerwartete Offensive in Richtung Charkiw zeigt, dass Moskau die rund 1000 Kilometer lange Front im Süden und Osten der Ukraine offenbar verlängern will - und so die ukrainische Abwehrlinie schwächen. Während die Verteidiger ihre Positionen eilig ausbauen, harren manche Zivilisten in ihren Dörfern aus.
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SZPlus
Reportage aus Dnipro
Über den Alltag einer Klinik, in der sie sehen, was Putin anrichtet
Weitere wichtige Themen des Tages:
Luftverkehr
Lufthansa rechnet mit Freigabe für ITA-Übernahme
"Reichsbürger"
Razzia bei möglichen Unterstützern von Prinz Reuß
SZPlus
Meine Empfehlung
Feuerzone
Vor einem Jahr erschüttern die Recherchen zum "Fall Rammstein" von Süddeutscher Zeitung und NDR die Musikwelt: Mehrere Frauen berichten von sexualisierter Gewalt und Machtmissbrauch durch den Sänger Till Lindemann. Wie konnte es so weit kommen – und was ist seitdem passiert? Antworten gibt eine neue SZ-Podcast-Serie.
Zur Podcast-Serie Pfeil
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Es gibt eine neue Staffel vom Pumuckl – und einen Kinofilm
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