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| Guten Tag , | laute Saugroboter können im Alltag schnell störend werden. Doch ist Staubsaugen ohne Lärm überhaupt möglich? Jein! Ganz ohne Lärm geht es natürlich nicht. Allerdings gibt es bestimmte Tricks, um den Lärm zumindest zu reduzieren. Wer Wert auf eine leise Reinigung legt, sollte besonders auf den Saugmotor des Geräts achten. Dieser verursacht häufig die meisten Geräusche, aber auch der Antrieb und die Reinigungsstation können Lärm verursachen. Im Saugmodus sind die Geräte in der Regel lauter als im Wischbetrieb, daher empfiehlt es sich, sie auf niedriger Stufe laufen zu lassen, insbesondere auf Hartböden. Auch moderne Navigationstechniken helfen, Kollisionen zu vermeiden und so unnötigen Lärm zu reduzieren. Eine Liste der Saugroboter, sie sich in unserem Test den Titel als „leiseste Putzhilfen“ verdient haben, lesen Sie im Artikel. Leise Grüße und viel Spaß beim Lesen wünschen Mareike Leister und das CHIP-Team |
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Eierkocher im Test: Unsere Top-Empfehlungen | |
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Das Frühstücksei, kann, wie in Loriots legendärem Sketch, zu so mancher Streiterei am Morgen beitragen. Manchmal ist es zu hart und manchmal zu weich, das perfekt Ei existiert selten. Die Lösung: ein Eierkocher. Mit ihrer Hilfe gelingt der richtige Härtegrad, ohne dass man sich auf den eigenen Instinkt oder eine Uhr verlassen muss. Zudem sind die Geräte sehr preiswert, denn unsere teuerste Empfehlung kostet nur rund 30 Euro und der Testsieger, der Gastroback 42800, ist für rund 23 Euro erhältlich. Die Testergebnisse stammen von unserem Partner, dem F.A.Z. Kaufkompass. Stand November 2024 hat der F.A.Z. Kaufkompass insgesamt 42 Eierkocher getestet. | |
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Die neue Generation setzt noch einen drauf: Steelseries Apex Pro Gen 3 im Test | |
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Die Steelseries Apex Pro der 3. Generation mag auf den ersten Blick ihrem Vorgänger, der Apex Pro Gen 2, sehr ähneln. Mit einer Größe von 139 x 40 x 437 mm, 107 Bedienelementen und einer magnetischen Handballenauflage sind die äußerlichen Unterschiede zunächst nicht deutlich erkennbar. Bei genauerer Betrachtung stößt man jedoch auf einige Neuerungen. Die Tastatur ist nun mit rund 1.100 Gramm ein wenig schwerer als das frühere Modell. Der Grund hierfür liegt in den neu verwendeten Double-Shot PBT-Tastenkappen, die das Gewicht gegenüber den weniger hochwertigen ABS-Tastenkappen des Vorgängers erhöhen. Weitere Verbesserungen umfassen die verbesserten Schalterstabilisatoren und den eingebauten schalldämpfenden Schaumstoff, der für eine leise Geräuschkulisse beim Tippen sorgt. Unverändert bleiben die hochwertigen Switches (OmniPoint 3.0 HyperMagnetic & Steelseries Red), das OLED-Smart-Display und die beiden dedizierten Multimediatasten mit einem Lautstärkerad. Auch die Möglichkeit, die Auslösepunkte der Switches individuell einzustellen, bleibt erhalten. Die Verarbeitungsqualität ist hoch, der Aluminiumrahmen wurde sorgfältig gefertigt und das Tippgefühl ist durch den verarbeiteten Schaumstoff sehr angenehm. Bei der Anpassbarkeit gibt es keine Kritikpunkte: Die benutzerfreundliche Software-Suite ermöglicht es, bis zu fünf Profile zu erstellen, die RGB-Beleuchtung zu konfigurieren und bis zu 105 Tasten mit Makros zu belegen. | |
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Fast überall "sehr gut": Asus ZenBook S 14 OLED im Test | |
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Das Asus ZenBook S 14 OLED ist ein preiswerter 14-Zoll-Laptop im Test, ausgestattet mit einem Lunar-Lake-Prozessor und 32 GByte Arbeitsspeicher. Die Performance des Gerätes ist gut, obwohl der Prozessor eher auf Effizienz als auf Höchstleistung ausgelegt ist. Dies resultiert in einem reduzierten Stromverbrauch, was sich positiv auf die Akkulaufzeit auswirkt. So sind über 16 Stunden intensives Surfen oder Full-HD-Videoschauen möglich. Nach kurzem Laden stehen sogar wieder knapp sechseinhalb Stunden zur Verfügung. Das OLED-Display überzeugt durch seine Helligkeit und exzellente Farbraumabdeckung. Das Gerät verfügt über drei USB-Ports, wovon zwei Thunderbolt unterstützen, sowie über einen HDMI-Port. Die Tastatur arbeitet angenehm, jedoch ist die weiße Beleuchtung auf den weißen Tasten als etwas ungünstig. Das Touchpad hinterlässt einen sehr guten Eindruck. Die Lautsprecher könnten grundsätzlich eine gute Qualität liefern, verändert der Equalizer den Klang recht stark. | |
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Fliegengewicht unter den Stirnlampen: Fenix HM50R V2.0 im Test | |
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Die Fenix HM50R V2.0 ist mit einem Gewicht von nur 78 Gramm eine der leichtesten Stirnlampen im Test und bietet dadurch einen hohen Tragekomfort. Das Kopfband sitzt angenehm, ist leicht verstellbar, und die Bedienelemente lassen sich auch mit Handschuhen problemlos bedienen. Die Verarbeitungsqualität überzeugt ebenso wie die Ausstattung. Diese beinhaltet einen austauschbaren und aufladbaren Lithium-Ionen-Akku. Alternativ kann die Stirnlampe auch mit Batterien betrieben werden. Zudem ist sie als Mini-Taschenlampe nutzbar und verfügt über rotes sowie weißes Licht, letzteres auch mit Blinkfunktion. Im Lieferumfang enthalten sind ein Ersatz-O-Ring und ein USB-C Ladekabel. Die Leistung der Stirnlampe liegt im Mittelfeld: Laut Hersteller erreicht sie einen maximalen Lichtstrom von 700 Lumen und eine Leuchtweite von 9 Metern. Es gibt vier Helligkeitsstufen, und die maximale Leuchtdauer beträgt auf der höchsten Stufe 2,4 Stunden, was ein durchschnittlicher Wert für eine Akku-Stirnlampe ist. | |
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