| +Neukölln verteilt Samen für Baumscheiben+Wenn ein Möbelhaus für die Tegel-Offenhaltung wirbt+Was nicht im TXL-Gutachten steht+ | | |
| | | | Donnerstag, 22.6.2017 | Heute schwül-warm bis 30°C, Abkühlung bringen Gewitter am Nachmittag Guten Morgen,
| | | gerade sah es noch aus, als wenn Air Berlin bald gar keinen Flughafen mehr braucht, jetzt überrascht der Chef mit einem Nachnutzungskonzept für unsere Lieblingsbaustelle: „Wenn Tegel offen bleibt, kann man aus dem BER ein Museum machen“, sagt Thomas Winkelmann der „Zeit“. Ob die Brandschutzanlage des Gebäudes dafür genehmigungsfähig wäre, ist eine andere Frage. Aber drei Monate vor der TXL-Volksabstimmung wird immer klarer, wie viel Zunder in dem Thema steckt.
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| Womit wir die Reiseflughöhe erreicht hätten: | | | | | | Die sympathische Fluglinie Ryanair, bekannt aus Debatten um Freiberufler-Crews, Stehplätze und WC-Gebühren, fliegt jetzt gemeinsam mit Teilen der 17,6%-Volkspartei CDU auf TXL. Gestern wurde das passende Gutachten präsentiert, in dem nur nichts zu Mehrkosten und Lärmschutz steht. Zu Letzterem hat CP-Leserin Danièle B. geschrieben, die mit der Aussicht auf den Single-BER ab 2012 an den Kurt-Schumacher-Platz zog: „Wenn hier drüber gedröhnt wird, kann man sich bei offenen Fenstern NICHT unterhalten! Nicht persönlich und nicht am Telefon. Ich gehe davon aus, dass meine Gesundheit und Lebenserwartung und die meiner Nachbarn erheblich Schaden genommen hat und weiter nimmt.“ Dass die Leute aber auch wegen jeder Lappalie meckern müssen ...
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| | | | Post zum selben Thema von CP-Leser Christian P., der gerade vom Möbelhaus seines Vertrauens schön gegrüßt wurde – und fast vom Designerstuhl fiel, weil auf dem Werbebrief prominent das „Berlin-braucht-Tegel“-Logo prangte. Herr P. hat dem Laden daraufhin in einer bitterbösen Mail die Freundschaft gekündigt. Der Fall zeigt exemplarisch, dass das Thema TXL die Stadt noch ordentlich durchrütteln und manche Freundschaft strapazieren wird. Ein Eröffnungstermin für den BER wäre wohl ein wirksames Gegengift, aber wo wir den jetzt so schnell herbekommen sollen, weiß ich auch nicht.
| | | | | | Noch bis morgen kann man sich am Südkreuz von echten Bundespolizisten bestechen lassen: In der Westhalle suchen sie 275 Freiwillige für einen Test zur automatischen Gesichtserkennung; gestern Nachmittag waren rund 180 beisammen. Zur Belohnung werden 25-Euro-Einkaufsgutscheine in Aussicht gestellt. Aber nicht für den BuPol-Fanshop (Mehrzweckstock und Pfefferspray kann man ja immer gebrauchen), sondern ausgerechnet für den Steuervermeidungsdatenkraken Amazon. Power-User, die besonders oft unter den Kameras durchlaufen, haben Chancen auf einen von drei Hauptpreisen: eine Action-Kamera zum Zurückfilmen sowie ein Fitness-Armband und eine Apple Watch. Da ist das NSA-Abo quasi inbegriffen.
| | | | | | „Sie wollen technischen Fortschritt unterstützen“, steht auf dem Flyer dazu, den eine zivile Bundespolizistin mir so charmant überreicht hat, dass ich vor Aufregung kaum Nein sagen konnte. „Melden Sie sich am besten gleich an!“, sagten sowohl der Flyer als auch die Beamtin, die dabei mit dem Arm zur Bahnhofswache wies. Aber dann hatte ich doch zu viel Angst, dass mir vor dem Ausgang mein Fahrrad geklaut wird, während ich drinnen auf der Wache mein Gesicht zu Markte trage für ein Projekt, von dem ich noch nicht recht weiß, ob es wirklich nötig oder doch eher ein Placebo mit unbekannten Risiken und Nebenwirkungen ist.
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| | | | Mein Kollege Hans Monath hat am Mittwochabend den Theodor-Wolff-Preis des Bundesverbandes Deutscher Zeitungsverleger erhalten – für seinen Essay „Der Hochmut der Vernünftigen“. Dieses großartige Stück Welterklärung handelt davon, welchen Schaden eigentlich Wohlmeinende anrichten, weil ihnen die Maßstäbe verrutschen und die Akzeptanz anderer – durchaus kritikwürdiger – Ansichten und Weltbilder nicht mehr gelingt. Insgesamt wurden fünf Journalisten geehrt. Deniz Yücel, der wegen seiner Arbeit seit 129 Tagen ohne Anklage in der Türkei in Haft sitzt, erhielt einen Sonderpreis.
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| Kurzstrecke | | | | | | Die Resonanz auf unsere CP-Leserweltkarte ist so groß, dass wir interaktive Stecknadeln nachbestellen mussten. Eine bewegliche brauchen wir für Sönke Schmidt, der auf einer Radtour durch die USA gerade in Idaho ist. Und Alexander von Hohenegg berichtet von einer CP lesenden bayrischen Community aus Alice Springs. Rechne man die Berichte über die Berliner Verwaltung und den Baufortschritt am BER auf australische Verhältnisse um, „würden dort wahrscheinlich noch die ersten Siedler versuchen, ins Landesinnere vorzustoßen“, schreibt er. Ähnlich scheint die Lage in Brandenburg zu sein. Laut einer repräsentativen Umfrage kennen zwar 83 Prozent der Westdeutschen Potsdam, aber nur 55 Prozent wissen, dass es zu Brandenburg gehört. Wie viele Brandenburger Westdeutschland kennen, wurde nicht gefragt. Wer Brandenburg auf dem Luftweg überbrücken will, braucht einen Ausweis. Und wer am Gate in TXL panisch merkt, dass er den vergessen hat, bekommt auch morgens um 7 von der Bundespolizei (konkret: letzten Do. im Air-Berlin-Anbau) einen Ersatz-Perso ausgestellt – so schnell und freundlich, dass man es am liebsten immer wieder machen würde, wenn die Schrecksekunde nicht wäre. Der Rechtsausschuss des Abgeordnetenhauses hat die Immunität des inzwischen fraktionslos rechts neben der AfD sitzenden Kay Nerstheimer aufgehoben. Die Staatsanwaltschaft will Nerstheimer wegen Volksverhetzung anklagen, weil er auf Facebook übel über Homosexuelle hergezogen sein soll. | | | | | | - ANZEIGE - | |
| Portal auf! Wir laden Sie herzlich ein zu den Tagen der offenen Baustelle im Humboldt Forum im Berliner Schloss. Am 24. und 25. Juni, jeweils von 10-18 Uhr, erleben Sie den ersten fertiggestellten Fassadenabschnitt und die Schönheit der barocken Rekonstruktion. Außerdem erwarten Sie ein Bühnenprogramm mit Gesprächen, Konzerten, ein Pop-up Cinema, ein Kinder-und Jugendprojekt sowie ein kulinarisches Angebot.
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| | | | Manche in der Koalition würden Raed Saleh mal wieder zum Tafeldienst verdonnern. Der SPD-Fraktionschef soll die „mittelfristig“ vereinbarte Lernmittelfreiheit in den Haushaltsentwurf 2018 gedrückt haben. Die 27 Millionen Euro dafür müssen noch gefunden werden – genau wie eine Antwort auf die Frage, ob das Geld an anderer Stelle im Bildungsetat nicht besser investiert wäre. Passend zum Thema die neueste Info von Mittes Schulstadtrat Carsten Spallek (CDU): „Wegen der angespannten Personalsituation im Schulamt – Fachbereich Schulorganisation – kommt es derzeit zu Engpässen in der Bearbeitung. Eine telefonische Erreichbarkeit kann daher nicht gewährleistet werden.“ Er hoffe auf Besserung Anfang im Juli. CP-Prognose: Am 20.7. beginnen die Sommerferien. Die Zeit der kostenlosen Tüten ist vorbei? Nicht in Neukölln, wo das (nach allem, was man hört, auch sonst gut funktionierende) Bezirksamt Sämereien verteilt, mit denen die Leute ausdrücklich auch Baumscheiben erblühen lassen sollen. Also das, was die Kollegen in Mitte mit letzter Kraft roden, damit der Bürger begreift, was gut für ihn ist und was er zu unterlassen hat. Nicht auszudenken, wenn an der Sonnenallee der Erste gegen eine Sonnenblume rast. BER count up Tage seit Nichteröffnung: 1846 | | | | |
| | „Man redet doch nicht über die Scheidung, bevor überhaupt eine Hochzeit stattgefunden hat!“ Zoodirektor Andreas Knieriem auf die Frage (von „Berliner Zeitung“ und „Kurier“), was wird, wenn zwischen den beiden Pandas im Zoo nichts läuft. Mehr zum Thema (Zu welchem genau? – Lassen Sie sich überraschen!) morgen im CP. | |
| | @_Jo07 „Dieser sonnige Morgen wird ihnen von arbeitenden Bauarbeitern präsentiert. Um 07:30Uhr! Mit dem Presslufthammer!“ | |
| Verkehr Die gute Nachricht zuerst: Die Straße des 17. Juni zwischen Großer Stern und Brandenburger Tor ist ab 7 Uhr wieder frei. Die schlechte Nachricht: Die A113 (Schönefeld-Zubringer) wird ab Samstag saniert und die Vorbereitungen beginnen schon heute, d.h. ab Mittag sind in beiden Richtungenzwischen den AS Späthstraße und Schönefeld-Nord zeitweise Spuren gesperrt. Auch der Stadtring (A100) Richtung Wedding ist dicht, aber erst ab 21 Uhr und auch nur für diese Nacht (vorerst) zwischen den AS Schmargendorf/ Konstanzer Straße und Jakob-Kaiser-Platz bzw. Heckerdamm. Und in der Waldbühne musiziert Depeche Mode (Grüße an den Kollegen Feeling!), auf der Heerstraße wird es also noch voller (ab ca. 16.30 Uhr). | | | Demonstration Die Vereinigung der Opfer des Stalinismus (VOS) zieht mit ca. 100 Teilnehmern vom Bundesarbeitsministerium in der Wilhelmstraße 49 durch das Regierungsviertel bis vor das Bundeskanzleramt, um auf den „Rentenbetrug an DDR-Altübersiedlern“ durch die „Streichung des Fremdenrentengesetzes“aufmerksam zu machen (13.30-17 Uhr). „Gegen Gentrifizierung in Kreuzberg“ demonstrieren etwa 100 Menschen auf dem Hohenzollerndamm (Ecke Teplitzer Straße). | | | Im Abgeordnetenhaus treffen sich die Volksvertreter zur 12. Plenarsitzung. Es wird u.a. über Begegnungszonen, Führerscheinentzug bei Nichtverkehrsstraftaten, die Verlängerung der U7 bis zum BER und den Weiterbetrieb des Flughafen Tegels debattiert. Eine kurzfristige Anmeldung ist über den Besucherdienst des AGH möglich (Tel: 030 - 2325 1064). Beginn 10 Uhr. | | | Universität An der TU hält Prof. Dr. Georg Erdmann einen Vortrag über die Stromwende und das Windnode-Projekt, das in Berlin und fünf weiteren ostdeutschen Bundesländern ca. die Hälfte des regionalen Strombedarfs durch erneuerbare Energien decken soll. Beginn 18 Uhr am Einsteinufer 25 (U-Bhf Ernst-Reuter-Platz, Raum HFT-TA 131), mit anschließender Diskussion und Umtrunk. Eintritt frei. | | | Gericht Wegen Serienbetrugs muss sich ein 44-Jähriger verantworten. Er soll mit mehr als 30 gefälschten Kreditkarten Waren bezahlt haben. Außerdem soll er zwei gestohlene Dienstsiegel aus Berliner Bürgerämtern besessen haben (9 Uhr, Kriminalgericht Moabit, Turmstraße 91, Saal 504). | | |
| | | | Essen ganz weit draußen, also "jottwede". Das südamerikanische Restaurant Casa Toro Negro im havelländischen Dallgow-Döberitz ist in einem alten Bahnhof mit Sommergarten untergebracht. Neben klassischen argentinischen Steaks landen auch Lammfilet, Hähnchenbrust, Gambas und Lachsfilet auf dem offenen Grill. Dazu können Kartoffelecken, grüne Bohnen oder Maiskolben an Kräuterbutter geordert werden. Manchmal auch zu Livemusik. Zu finden in der Bahnhofstraße 151 (mit dem RE4 Richtung Rathenow sind es nur 20 Minuten vom Hauptbahnhof), geöffnet tgl. 12-23 Uhr. Eine Anmerkung zum Currywurst-Burger, den wir vorgestern als neueste Burger-Erscheinung in Berlin vermeldet haben: Checkpoint-Leser Jörg Buch hat sich für uns „geopfert“ und den Wurstburger (aus dem die Autokorrektur einen Wutbürger machen will) im Schillerburger im Akazienkiez getestet. Sein Fazit: „Kann man durchaus essen! Der Wurstpatty ist extrem gelungen, schmeckt nicht nach überwürzter gebrühter Wurstpampe, sondern kommt lecker langfaserig, saftig und samtig daher.“ Aber: „Ich hätte mir das Ganze schärfer und nicht so verzwiebelt gewünscht.“ Lieber Herr Buch, wir bedanken uns für ihre Expertise und sind geneigt, Sie als Gastro-Gast-Kritiker zu engagieren. Interesse? | | | | | | | | | Trinken im Berliner Untergrund: Im Keller der Kunst-Werke lässt der Künstler und Designer Robert Wilhite mit Bob’s Pogo Bar ein Lokal wiederaufleben, das Ende der 90er Treffpunkt für Autoren, Künstler und Musiker war. Die Bar, die nur donnerstags ihre Pforten öffnet, ist Installation, Salon und Theaterbühne in einem und wird jede Woche von einem anderen Künstler bespielt. Diese Woche übernehmen ab 21 Uhr Natasha Stagg und Chris Filippini den Tresen in der Auguststraße 69 (Mitte, S-Bhf Oranienburger Straße). | | | | | | | | | - ANZEIGE - | |
| Kampf der Giganten! Jean-Philippe Rameau, Enfant terrible der französischen Barockmusik, schuf mit „Zoroastre“ eine harmonisch unerhört frische und farbenreiche Rarität, die in dieser Spielzeit erstmals in Berlin zu erleben ist. Am Pult sorgt erneut der britische Rameau-Spezialist Christian Curnyn für das authentische Klangbild. Der erfolgreiche, junge Regisseur Tobias Kratzer, der 2019 den Tannhäuser in Bayreuth inszenieren wird, stellt sich erstmals dem Berliner Publikum vor. Am 24. und 28. Juni an der Komischen Oper Berlin
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| | | | | | | Berlinbesuch die City West von ihrer frommen Seite zeigen: In Charlottenburg-Wilmersdorf leben Menschen aus über 100 Ländern und 73 Gemeinden und Glaubensgemeinschaften. Ihren Spuren im Bezirk folgt eine Ausstellung in der Villa Oppenheim - von der Friedenskirche, über die expressionistische Hofkirche am Hohenzollernplatz bis zur Ahmadiyya-Moschee, der ältesten erhaltenen Moschee Deutschlands (bis 5. November, Di-Fr 10-17 Uhr, Sa-So ab 11 Uhr). Eintritt frei. | | | | | | | | | Geschenk Für eine Wurzel reist Marie Le Febvre schon mal um den ganzen Globus. Die gesammelten Rohstoffe landen in ihrer Parfüm-Manufaktur Urban Scents zunächst auf der Präzisionswage und irgendwann im Flakon. Neben Düften wie Desert Rose oder Matcha Green Tea (ab 65 Euro) fertigt sie auch persönliches Parfum nach Maß an. Zu finden in der Eisenacher Straße 57 in Schöneberg (U-Bhf Eisenacher Straße). Geöffnet Di-Sa 11-18 Uhr. | | | | | | | | | - ANZEIGE - | |
| DIE BESTEN CHEFÄRZTE – Am 12. Juli 2017 bietet der Tagesspiegel ein neues Format für einen zeitökonomischen fachlichen Austausch zwischen niedergelassenen Ärzten und den Chefärzten der meistempfohlenen Krankenhäuser - an einem Tag und einem Ort. Programm und Anmeldung: www.die-besten-chefaerzte.de
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| | | | | | | Last-Minute-Tickets Er war Reisender, Exzentriker und schillernder Gartenkünstler: Im Schloss Babelsberg in Potsdam erinnert eine Ausstellung an Fürst Pückler und dessen Schöpfungen. In einem Vortrag um 18.30 Uhr erzählt der Landschaftsarchitekt Claudius Wecke von Pücklers Hang zum Aufsehenerregenden und gibt Einblicke in seine gartenkünstlerische Trickkiste (Park Babelsberg 10). Eintritt frei. | | | | | | | | | Für die Klassik-Fraktion hätten wir noch Chansons von und mit Mai Horlemann und Frank Helfrich am Klavier im Angebot. Nach einer längeren Pause ist die Sängerin wieder auf den Bühnen Berlins unterwegs und gibt um 20 Uhr im BKA Theater (Mehringdamm 34, Kreuzberg) Chansons "vom großen Abenteuer Alltag" zum Besten (Karten ab 21 Euro). | | | | | | | | | Noch hingehen Mehr als bloße Werbefläche: Im Kulturforum werden noch bis zum 2. Juli die 100 besten Plakate des letzten Jahres ausgestellt. Die Straßenkunst der etwas anderen Art kann Di-Fr 10-18 Uhr, Do bis 20 Uhr und Sa-So 11-18 Uhr am Matthäikirchplatz (S+U Potsdamer Platz) in Augenschein genommen werden. Eintritt frei. | | | | | | | | | - ANZEIGE - | |
| Uckermark - Die besten Badeseen, Ausflugsziele & Termine zusätzlich u. a. diese Themen: - Martensteins Bestiarium - Tierische Einwohner in Wald und Wasser - Landgaststätten - Die neue Liebe zur regionalen Küche - Die Badestellen-Geheimtipps der Einheimischen, Kanutouren, Empfehlungen zum Übernachten und Essen gehen, schöne Städtchen und alle wichtigen Termine von Juni bis Oktober
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| | | | Geburtstag - Elvira Bach (66), Künstlerin / Wolfgang Becker (63), Filmregisseur / Klaus Maria Brandauer (75), Schauspieler und Regisseur / Prof. Dr. Ulrich Frei (70), Ärztlicher Direktor der Charité / Bernadette Heerwagen (40), Schauspielerin / Gundi Karbe (Alles Liebe vom bilderbaer) / Ehrhart Körting (75), ehem. SPD-Justizsenator (1997-99) und Innensenator (2001-11) / Dr. Klaus Müschen, ehem. Leiter der Abteilung Energie im Umweltbundesamt (Gruß von Michael Angrick) / Patricia (31) - Alles Liebe von Mama und Caro / Markus Schwertel (50), Checkpoint-Leser in Barcelona (Gruß von Annette) / Meinhard Starostik (68), Rechtsanwalt und Richter am Verfassungsgerichtshofs des Landes Berlin / Visa Vie (30), Moderatorin, Schauspielerin und Rapperin / Nachträglich (21. Juni): Moritz Winkler (25), Sommeranfangssonntagskind („die Eltern freuen sich bescheiden stolz“) / Korrektur: Andreas Tölke, Gründer und Vorsitzender des Vereins Be an Angel e.V., ist gestern 58 Jahre alt geworden - bis zum 85. ist noch etwas Zeit. Gestorben - Hans-Jörg Dorny, * 24. Oktober 1953, Gründungsmitglied des Lions Clubs Berlin Gendarmenmarkt / Marion Herbst, * 1958 / Stefan Alexander-Katz, * 17. Februar 1929, Richter i. R. / Alexander C. Sandmeier, * 15. März 1936 Stolperstein - Belziger Straße 39, Schöneberg: Hier lebte die Krankenschwester Margarete Graetz. Sie wurde am 22. Juni 1904 geboren und am 10. September 1943 nach Theresienstadt deportiert. Wie durch ein Wunder überlebte sie das Ghetto und emigrierte nach 1945 in die USA. | | | | |
| | | | | | | | Ein Bergmann, der ein Foodblog mit veganen Rezepten betreibt? Daniel Molitor ist 29 und lebt im Ruhrgebiet - und er ist sein eigener kleiner Strukturwandel. Er versucht zu finden, was die SPD seiner Heimat nie hat geben können: eine neue Identität nach der Kohle-Ära. Lesen Sie die Reportage "Schacht matt" von Christian Vooren heute auf Seite 3 im Tagesspiegel, im E-Paper oder bei Blendle. | | | | |
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| In Wilhelmsruh wurde die Ruh von Wilhelm u.a. vorletzte Nacht von einem Bastler gestört, der an Autos hantierte. Die alarmierte Polizei fand in der Tasche des 49-Jährigen 214 Radnabenabdeckungen und mutmaßliches Tatwerkzeug. Nun wird ermittelt, ob der Mann selbst ein Rad ab hat – oder mehrere. | |
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