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| die gegenwärtige Nullzinspolitik der Europäischen Zentralbank (EZB) unter ihrem Präsidenten Mario Draghi zeigt zunehmend hässliche Nebenwirkungen, die die Realwirtschaft in immer stärkerem Maße zu spüren bekommt. Vor allem für die private Altersvorsorge ist die extreme Geldpolitik der EZB Gift. Um ihr geplantes Sicherungsniveau zu erreichen, müssten viele Sparer die private Vorsorge aufstocken. Ob die Bürger dies bei den derzeitigen mageren Ertragsaussichten tun, ist zweifelhaft. Damit droht in den kommenden Jahrzehnten vor allem den Beziehern niedriger Einkommen eine wachsende Vorsorgelücke. Genauso schädlich wirken sich die niedrigen Zinsen auch auf die betriebliche Altersvorsorge und die Beiträge zur privaten Krankenversicherung aus. Anleger müssen hellwach sein und ihre Vorsorge anpassen. Wir beraten Sie gerne. Viele Informationen rund um das Thema Geld finden Sie in diesem Newsletter. Ihre Volksbank Bonn Rhein-Sieg | |
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| Unternehmensbefragung Frühjahr 2016 | |
| | | | Auch in diesem Jahr führen wir wieder gemeinsam mit der WGZ BANK unsere alljährliche Unternehmensbefragung durch. Wir befragen hierbei mittelständische Unternehmen zu ihrer aktuellen Geschäftslage und ihren Erwartungen für die Zukunft. Wir freuen uns sehr über Ihre Mitwirkung. ... mehr |
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| Nachfolgeberatung für Ihr Unternehmen | |
| | | | Eine gut geplante Nachfolge sichert die Zukunft Ihres Unternehmens und Ihre persönliche finanzielle Unabhängigkeit. Gemeinsam mit unseren Partnerunternehmen unterstützen wir Sie – Schritt für Schritt bis zur erfolgreichen Übergabe. ... mehr |
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| Mitarbeiterbindung: steuerfreie Arbeitgeberleistungen | |
| | | | Die Gewinnung und Bindung von Leistungsträgern wird aufgrund der demografischen Entwicklung zunehmend schwieriger. Ein angemessenes, attraktives Gehalt wird häufig als selbstverständlich betrachtet. Eine Differenzierung zu anderen Arbeitgebern kann über Zusatzleistungen erfolgen. ... mehr |
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| Bericht aus Bonn: Bonn mit höchster Wirtschaftsleistung in NRW | |
| | | | Laut statistischem Landesamt NRW hat die Stadt Bonn in 2013 mit 87.716 Euro je Erwerbstätigem die höchste Wirtschaftsleistung in NRW erbracht. Der Landesdurchschnitt betrug 67.063 Euro. Bonn steuert mit 3,4 % einen wichtigen Anteil zum NRW-Bruttoinlandsprodukt bei. Auf den Plätzen 2 und 3 folgen der Rhein-Kreis-Neuss (85.692 Euro) und die Stadt Düsseldorf (82.754 Euro). Schlusslichter bilden Herne (56.108 Euro) und Bottrop (48.950 Euro). |
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| Mietkauf: Mit Planungssicherheit Eigentum erlangen | |
| | | | Beim Mietkauf werden Sie mit Zahlung der letzten Rate Eigentümer des Mietkaufobjektes. Ihre bestehenden Bankkreditlinien bleiben unangetastet. Mietkauflösungen gibt es für jeden Investitionsbedarf. ... mehr |
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| Web-Tipp des Monats: www.klimaschutz-unternehmen.de | |
| | | | Klimafreundliche Unternehmen schonen die Umwelt und Ihr eigenes Portemonnaie: Denn Energieeffizienz spart langfristig Geld. Die Klimaschutz-Unternehmen, eine Initiative aus Politik und Wirtschaft, stellen auf ihrer Website besonders vorbildliche Firmen vor. ... mehr |
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| Alles neu macht der Mai ... | |
| | | | Sie dürfen gespannt sein: Ab der nächsten Ausgabe erscheint unser Firmenkunden-Newsletter in neuem Gewand: Ein neuer Name, ein neues Layout ... ... und noch mehr aktuelle Themen für Sie als mittelständischen Unternehmer! Anfang Juni ist es soweit ... |
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| | | | Ein Service Ihrer Volksbank Bonn Rhein-Sieg eG Heinemannstraße 15 53175 Bonn Telefon 0228/716-0 Telefax 0228/716-298 Vorstand: Jürgen Pütz (Vorstandsvorsitzender), Volker Klein (stv. Vorstandsvorsitzender), Stefan Lachnit Verantwortlich für den journalistisch-redaktionell gestalteten Inhalt im Sinne des § 55 Abs. 2 des Staatsvertrages für Rundfunk und Telemedien: Wilhelm Wester Bankleitzahl: 380 601 86 SWIFT: GENO DE DD BIC: GENO DE D1 BRS Steuernummer: 206/5897/0091 Hinweis: Sie bekommen diesen Newsletter, weil Sie sich in unseren Verteiler eingeschrieben oder diesen angefordert haben.
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