Vorsicht! Falsche und zu viele Superlative schaden Ihrer Korrespondenz.

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Finger weg von falschen und zu vielen Superlativen!
Liebe Leserin, lieber Leser,

Superlative sind die höchste Steigerungsform eines Eigenschaftsworts. Wenn Sie diese Superlative inflationär verwenden, wirken Ihre Texte schnell unglaubwürdig. Greifen Sie sogar zu grammatikalisch falschen Konstruktionen, wirkt das unprofessionell.
Vorsicht vor falschen Superlativen!

Einige zusammengesetzte Adjektive werden häufig gesteigert, obwohl sie bereits eine Steigerung enthalten. Überschwemmen Sie Ihre E-Mails und Briefe deshalb nicht mit Superlativen wie diesen:
aktuellste
baldigst
freundlichst
herzlichst
modernste
neueste
Auch „der/die Einzige“ wird gern gesteigert in „der/die Einzigste“. Das ist grammatikalisch falsch. „Der/Die Einzige“ können Sie nicht steigern. Es gibt noch weitere falsche Steigerungsformen:
 
AusgangsformFalsche Steigerung
bestmöglichbestmöglichst
größtmöglichgrößtmöglichst
meistbietendmeistbietendst







Claudia Marbach
Chefredakteurin des SekretärinnenBriefeManagers und des Sekretärinnen-Handbuchs
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Führen Sie keine Problemgespräche am Arbeitsplatz mehr, bevor Sie diese Tipps gelesen haben!

Sie haben sicher auch schon Situationen erlebt, in denen Sie nicht wussten, wie Sie sich richtig verhalten sollen. Zum Beispiel gegenüber Vorgesetzten, Kollegen, dem Chef oder Kunden. Vielleicht sind Sie auch schon in peinliche Fettnäpfchen getreten und haben sich dadurch eine interessante Chance verbaut.

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Klartext: Bauen Sie nicht auf vage Gesten, reden Sie darüber (hier klicken)
Timing: Schieben Sie Ihr Gespräch nicht auf die lange Bank (hier klicken)
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