Wednesday, 10 July 2019

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Wir haben einen neuen morgendlichen Newsletter: The Capitals. Erfahren Sie, wie nationale Regierungen und EU-Institutionen sich gegenseitig beeinflussen - dank dieser morgendlichen Nachrichtenübersicht aus dem EURACTIV-Redaktionsnetzwerk in ganz Europa. Hier können Sie sich kostenlos für den Newsletter anmelden.

[Binnenmarkt] EU-Vertreter haben Deutschland einmal mehr aufgefordert, die öffentlichen Ausgaben zu erhöhen. Berlin solle insbesondere in Bildung und Wissenschaft investieren.

[Europawahlen] Die derzeitige IWF-Chefin Christine Lagarde soll nach dem Willen der EU-Staatschefs in Zukunft die Europäische Zentralbank leiten. Traditionell wird der IWF von einem Europäer geleitet - bleibt das so?

[Finanzen & Wirtschaft] Der Verwaltungsrat des UN-Green Climate Fund findet vom 6. bis 8. Juli statt, wobei die Frage der Projektanpassungsregeln, der Fondspolitik und vor allem der Wiederauffüllung des Fonds diskutiert werden sollte.

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[Innenpolitik] Die EU-Kommission ist zu dem Schluss gekommen, Italien verstoße nicht mehr gegen die EU-Finanzvorschriften. Die Regierung in Rom hatte in letzter Minute die öffentlichen Ausgaben um 7,6 Milliarden Euro gekürzt.

[Finanzen & Wirtschaft] Vergangene Woche hat Großbritannien als erstes großes Industrieland ein Gesetz verabschiedet, seine Emissionen bis 2050 auf Null zu senken. Jetzt veröffentlicht London eine Strategie, wie es das globale Finanzkapital in klimafreundliche Projekte umleiten will. Londons Bänker und Umweltschutz – das soll in Zukunft weniger paradox klingen.

[Innenpolitik] Die IWF-Direktorin hat allerdings ein für den EZB-Spitzenjob untypisches Profil und keine Erfahrung als Bankerin.

[Landwirtschaft] Das zwischen der EU und den Mercosur-Ländern abgeschlossene Handelsabkommen könnte "verheerend "für die europäischen Landwirte sein und offenbart gleichzeitig die "doppelten Standards" der EU, kritisiert Pekka Pesonen.

[Innovation] Zwölf Wochen dauerte es bis die 5G-Lizenz-Auktion abgeschlossen war. ZEW-Präsident Wambach zieht ein ökonomisches Fazit: Prozessdauer unglücklich, Zahlungen hoch, aber verkraftbar. Das größte Problem sieht er woanders, kommentiert er für EURACTIVs Medienpartner WirtschaftsWoche. Jüngst ist die Versteigerung der Lizenzen für...

[Finanzen & Wirtschaft] Die US-Regierung hat wegen verbotener Flugzeug-Subventionen mögliche Sonderzölle gegen die EU angekündigt. Auch wenn die Liste der betroffenen Produkte putzig wirkt: Es geht um Milliarden Euro. EURACTIVs Medienpartner Deutsche Welle berichtet.

[Finanzen & Wirtschaft] Der Handel zwischen Deutschland und dem Iran bricht angesichts der US-Sanktionen einem Medienbericht zufolge ein.

[Außenpolitik] Der G20-Gipfel hat in Osaka begonnen. Die Staats- und Regoerungschefs werden bis Samstag über den Zustand der globalen Wirtschaft, Handelsfragen, die Digitalisierung und den Klimaschutz beraten. Dabei dürfte es zu größeren Reibereien kommen.

[Finanzen & Wirtschaft] Freihandel mit der ASEAN-Region – mit diesem Ziel eröffnete die EU-Kommission 2007 Verhandlungen mit den südostasiatischen Staaten. Ein baldiger Abschluss, so stellte sich bald heraus, war aber illusorisch, zu groß waren die Differenzen mit einigen Staaten. Die EU änderte ihre Strategie: Deals sollten bilateral ausgefeilscht werden. Jener mit dem Vietnam steht jetzt kurz vor dem Abschluss.

[Finanzen & Wirtschaft] Angesichts von tausenden Klagen gegen Monsanto in den USA setzt Bayer auf eine neue juristische Strategie und stößt damit auf Zustimmung der Anleger.

 

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