Wednesday, 28 November 2018

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Finanzen & Wirtschaft

[Finanzen & Wirtschaft] Während der Krise griffen der Euro-Rettungsschirm und der IWF Portugal mit 76 Milliarden Euro unter die Arme. Die Wirtschaft des Landes entwickelt sich sehr gut. Nun will das Land einen Teil der Schulden frühzeitig loswerden.

[Finanzen & Wirtschaft] Die Eurokrise hat eine regelrechte Reformwelle in der Währungsunion ausgelöst. Ein Herzstück, die Bankenunion, wird seit Dienstag vor dem Verfassungsgericht in Karlsruhe verhandelt. Ein Überblick.

[Innenpolitik] EZB-Vertreter haben am Montag erneut die "Vollendung" der Eurozone sowie den Abbau von Divergenzen zwischen West- und Ostmitgliedern der EU gefordert.

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Die neue GAP: Optimale Ressourcenverteilung in den Regionen > 3. Dezember 2018

EURACTIV lädt Sie ein, an der bevorstehenden Diskussionsveranstaltung teilzunehmen. Derzeitig wird die neue Gemeinsame Agrarpolitik der EU verhandelt. Zahlreiche ökologische und soziale Ziele wurden definiert, dazu soll die GAP moderner und innovativer werden. Im nächsten Mehrjährigen Finanzrahmen (MFR) der EU für die Jahre 2021-2027 werden die Mittel der Europäischen Agrarpolitik eingeschränkt, daher ist eine effektive Ressourcenverteilung unerlässlich. Die Veranstaltung soll Raum für Best-Practice-Beispiele bieten und so einen Erfahrungsaustausch möglich machen. Die Veranstaltung findet am Montag, den 3. Dezember um 9:30 Uhr im Europäischen Haus in Berlin statt.

Weitere Informationen und Anmeldung hier >> .

 

[Finanzen & Wirtschaft] Die chinesische Wirtschaft senden Zeichnen der Öffnung. Sollte Deutschland eine Allianz mit China bilden und die alte Partnerschaft mit den USA hinter sich lassen?

[Finanzen & Wirtschaft] Bisher ist die italienische Regierung keine Schritt von ihrer Position abgewichen, höhere Staatsschulden aufzunehmen, als die Kommission möchte. Nun zeigt Rom doch Bereitschaft für den Dialog.

[Finanzen & Wirtschaft] Am vergangenen Freitag hat der Deutsche Bundestag für 2109 einen Rekord-Haushalt mit einem Volumen von 356 Milliarden Euro beschlossen. Mehrausgaben sind vor allem bei der Verteidigungspolitik vorgesehen. Doch die schwarze Null steht.

[Finanzen & Wirtschaft] Mit Bescheinigungen von der Bank haben Investoren sich unberechtigt Steuern erstatten lassen. Der Schaden beim Fiskus geht in die Millionen. Wie es dazu kam.

[Kreislaufwirtschaft] Die EU will eine eigene Lieferkette für "strategische Rohstoffe" aufbauen, die bei der Herstellung von Elektroautobatterien in Europa verwendet werden.

[Finanzen & Wirtschaft] Ein Diesel-Gifpel mehrerer EU-Staaten findet vorerst nicht statt. Die Absage von Andreas Scheuer sei enttäuschend, sagte die Brüsseler Kommissarin Bienkowska.

[Finanzen & Wirtschaft] Die EU-Kommission müsse "mit Bedauern feststellen, das Italiens Budgetplan im ganz besonderen Maße gegen EU-Regeln verstoße", heißt es aus Brüssel. Nun soll ein Defizitverfahren gegen Italien eingeleitet werden.

[Finanzen & Wirtschaft] EU-Produzenten haben die Wiedereinführung von Zöllen auf Reiseinfuhren aus Myanmar und Kambodscha gefordert. Grund dafür seien Verstöße gegen die Menschenrechte.

[Finanzen & Wirtschaft] Parlament und Rat haben sich gestern nicht auf einen EU-Haushalt für 2019 einigen können. Die Mitgliedsstaaten hatten rund 1,5 Mrd. weniger ald der Vorschlag der Kommission, das Parlament 770 Mio. Euro mehr gefordert.

[Energie und Klimaschutz] Die EU schraubt ihre Klimaziele nach oben – und gesteht ein: Es reicht trotzdem nicht. Der Energie-Binnenmarkt müsse weiterentwickelt werden und es brauche stärkere globale Ambitionen.

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[Finanzen & Wirtschaft] Deutschland und Frankreich haben gemeinsam einen Entwurf für das lang debattierte Eurozonen-Budget erstellt. Kommt die Reform der Eurozone damit voran? Eine Übersicht zum Stand der Euro-Reformen und den Reaktionen.

[Energie und Klimaschutz] Mit dem Clean Energy Package will die EU den Klimawandel bekämpfen, der Binnenmarkt für Elektrizität soll weiterentwickelt und bei der COP24-Klimakonferenz für globale Fortschritte genutzt werden. EURACTIV sprach mit Maroš Šefčovič.

[Innenpolitik] Theresa May hat eine wichtige Hürde genommen: Die britische Regierung billigt den Entwurf des Brexit-Vertrags. Doch so einig wie es scheint, ist das Kabinett nicht. Und neue Details aus Brüssel bergen Zündstoff.

[Innenpolitik] Nachdem Premierministerin Theresa May den Brexit-Deal durch ihr Kabinett brachte, kommt es am Donnerstagmorgen zu ersten Rücktritten.

[Energie und Klimaschutz] Neue Lastwagen in der EU sollen nach einem Votum des Europäischen Parlaments den Ausstoß des Klimagases Kohlendioxid (CO2) noch stärker senken als bisher geplant.

 
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