Das Wichtigste des Tages, von der SZ-Redaktion für Sie zusammengestellt.
| | | | | 9. September 2024 | | SZ am Abend | | Die wichtigsten Nachrichten des Tages | |
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| | | Guten Abend aus der SZ-Redaktion, das sind die drei Top-Themen des Tages:
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| | | | | | | Ich wünsche Ihnen einen angenehmen Abend!
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| Nadja Tausche
| | Redakteurin der SZ |
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| | | | | | | | | Faeser ordnet vorübergehende Kontrollen an allen deutschen Grenzen an | | Die Bundesregierung verschärft ihren Migrationskurs. Mit der MaÃnahme will die Innenministerin die Zahl der unerlaubten Einreisen verringern. Die Binnengrenzkontrollen sollen am 16. September beginnen und zunächst ein halbes Jahr dauern - mit dem Vorstoà geht die Ampelkoalition im Migrationsstreit auf die Union zu. AuÃerdem hat die Regierung ein Modell entwickelt, um Geflüchtete dort verstärkt zurückweisen zu können. | | | |
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| | | | | Bundestag diskutiert über Haushalt | | Nach der Sommerpause beginnen Regierung und Opposition mit den Beratungen zum Etat für das kommende Jahr. Den Entwurf hatte die Ampelkoalition kurz vor den Ferien noch vorgelegt, er ist aber umstritten: Im Etat klafft weiterhin eine unüblich groÃe Finanzierungslücke von zwölf Milliarden Euro. | | | |
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| | | | Kreml: Keine Friedensgespräche mit Ukraine | | Russland erteilt Verhandlungen zu einer friedlichen Beilegung des Krieges eine Absage. Für derartige Gespräche zeichneten sich "bislang keine greifbaren Konturen abâ, sagt ein Sprecher von Präsident Putin. Bundeskanzler Scholz hatte sich am Sonntag für intensivere diplomatische Bemühungen um ein Ende des russischen Angriffskriegs ausgesprochen. | | | | |
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| | | SPD verlangt Mindestlohn von 15 Euro | | Arbeitsminister Heil fordert eine neue Lohnuntergrenze. Der Mindestlohn müsse künftig bei 60 Prozent des Bruttomedianlohns liegen. Das würde einen enormen Sprung bedeuten: Nach Berechnungen des Deutschen Gewerkschaftsbunds würde der Mindestlohn damit zum 1. Januar 2026 auf 15,27 Euro steigen. Für 2025 ist derzeit ein leichter Anstieg auf 12,82 Euro vereinbart. | | | | |
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| | | Massive Finanzierungslücke bei der Bahn-Sanierung ab 2028
| | Um das marode Schienennetz in Ordnung zu bringen, braucht es der Deutschen Bahn zufolge auf Dauer 21 Milliarden Euro im Jahr. Die Kernfrage ist, ob mit der Union als Wahlsieger ein Infrastrukturfonds möglich wäre.
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| | | Draghi verlangt von EU Kraftakt | | Der ehemalige Präsident der Europäischen Zentralbank legt einen 400 Seiten langen Bericht vor, den er mit seinem Team im Auftrag der EU-Kommission verfasst hat. Es geht um die europäische Wettbewerbsfähigkeit: Die EU müsse Innovationen fördern und den grünen Wandel vollenden, heiÃt es darin unter anderem. | | | |
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| | Weitere wichtige Themen des Tages: | |
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| | | | | | | | | | | Kampf um Spitzbergen | | Russland und China versuchen, ihre Präsenz auf dem Archipel in der Nähe des Nordpols auszubauen. Norwegen ist alarmiert.
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